Die 15 besten Aktivitäten in Budva

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Budva gilt als einer der beliebtesten Ferienorte in Montenegro. Vor allem die Stadt und ihr Umland sind beliebt bei russischen Touristen, die sich hier schon lange zu Hause fühlen. Ein Strandurlaub an der Riviera von Budva lässt sich perfekt mit Spaziergängen durch Pinienhaine und dem Besuch lokaler Sehenswürdigkeiten kombinieren.

Die Menschen kommen nach Budva wegen der einzigartigen Natur und des Klimas der Adriaküste, des sanften Meeres und der atemberaubenden Landschaften. Von den Mauern der steinernen Zitadelle der Stadt kann man endlos das Spiel der Sonnenstrahlen auf dem azurblauen Wasser beobachten, auf den Straßen der Altstadt kann man die Atmosphäre der Antike in vollen Zügen genießen und Gerichte aus frisch zubereiteten Meeresfrüchten in lokalen Restaurants können befriedigen den Geschmack selbst eines anspruchsvollen Gourmets.

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Was gibt es in Budva zu sehen und wohin?

Die interessantesten und schönsten Orte zum Wandern. Fotos und eine kurze Beschreibung.

Alte Stadt

Die Altstadt von Budva besteht buchstäblich aus mehreren verwinkelten Gassen, die von Museen, Souvenirläden und Kirchen gesäumt sind. Sie können hier durch fünf Tore in der Festungsmauer gelangen. Von den Mauern der am Ufer stehenden Steinzitadelle eröffnen sich herrliche Ausblicke auf die gesamte Riviera von Budva. Ein Spaziergang durch die Altstadt ist ein Eintauchen in die mittelalterliche Atmosphäre und ein Genuss der schönen Architektur der Adriaküste.

Zitadelle

Eine alte Festung, die früher als die uneinnehmbarste an der Adria galt. Es wurde im 15. Jahrhundert erbaut, um es vor Angriffen aus dem Wasser zu schützen. Die Zitadelle sieht sehr beeindruckend aus: Die Meeresfelsen und -wände scheinen für immer zusammengewachsen zu sein - ihre Kraft beeindruckt Touristen immer wieder. Die wichtigste Unterhaltung für Besucher ist es, die Festungsmauer zu erklimmen und die Umgebung zu betrachten.

Skulptur "Tänzerin aus Budva"

Am felsigen Ufer der Riviera von Budva steht eine anmutige Statue eines tanzenden Mädchens. Der Legende nach war sie die Braut eines Seemanns, und sie traf ihn jedes Mal auf Reisen. Einmal kehrte ihr Verlobter nicht zurück, aber ihre treue Freundin ging weiterhin jeden Morgen an Land. Sie wartete ihr ganzes Leben lang auf ihren Verlobten und heiratete nie einen anderen. Die Skulptur "Tänzerin aus Budva" wurde auf der Grundlage dieser Legende geschaffen, sie verkörpert Treue.

Strand von Mogren

Der Strand gilt als einer der besten an der Riviera von Budva. Es ist berühmt für sein sauberes und transparentes Wasser. Der Küstenstreifen liegt zwischen jahrhundertealten Pinien und Felsen in einer malerischen Bucht. Der Weg zum Strand führt durch duftende Pinienhaine, entlang derer sich ein schmaler Pfad schlängelt. Mogren ist in zwei Teile geteilt, die durch ins Meer geschnittene Steine ​​getrennt sind. Übrigens wird es nicht schwierig sein, sie durchzugehen.

Kathedrale des Heiligen Johannes des Täufers

Die Kirche ist der älteste Tempel in Budva. Seine Turmspitze ist von fast jedem Teil der Stadt aus sichtbar. Die ersten religiösen Gebäude entstanden an dieser Stelle im 7. Jahrhundert. Die Kathedrale wurde ständig restauriert und wieder aufgebaut, da sie ständig zerstört wurde. Sein modernes gotisches Aussehen erhielt das Gebäude erst im 17. Jahrhundert. Bis zum 18. Jahrhundert befand sich hier die Residenz des Bischofs.

Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit

Eine orthodoxe Kirche aus dem frühen 19. Jahrhundert, an deren Eingang sich eine Mosaikkopie eines Gemäldes des russischen Ikonenmalers Andrei Rublev befindet. Es wurde im klassischen byzantinischen Stil erbaut. Im Inneren befindet sich eine prächtige barocke Ikonostase, die 1883 vom Griechen N. Zetiri geschaffen wurde. Das Gebäude befindet sich in der Altstadt an einem kleinen Platz, sodass es fast unmöglich ist, zu Fuß vorbeizukommen.

Kloster Podmaine

Orthodoxes Kloster, das ungefähr im XI.-XII. Jahrhundert gegründet wurde. Es wird vermutet, dass von hier aus der hl. Sava von Serbien nach Palästina pilgerte. Die Klosteranlage wurde im romanischen Stil erbaut. Es litt mehrmals unter Bränden und Erdbeben, aber später wurde es schnell wieder aufgebaut. Die letzte Restaurierung fand in den 1990er Jahren statt. Seit 1995 wurde das Kloster wieder in Betrieb genommen.

Stadtmuseum von Budva

Das Museum beherbergt eine Sammlung, die über die reiche Geschichte von Budva erzählt. Hier werden Artefakte aus der hellenistischen Zeit sowie Exponate aus der römischen, byzantinischen und späteren historischen Epoche ausgestellt. Der Zeitraum, den die Sammlung abdeckt, reicht vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis zum 20. Jahrhundert. Insgesamt enthält der Museumsfonds mehr als 3.000 Objekte: Keramik, Besteck, Glaswaren, Schmuck und vieles mehr.

Bibliothek von Budva

Die Budva-Bibliothek wurde vor über 150 Jahren gegründet. Heute werden in seinem Fonds mehrere Zehntausend Bücher aufbewahrt. Dies ist nicht nur eine Büchersammlung, sondern ein vollwertiger Kulturkomplex, der Bibliothek, Galerie und archäologisches Museum direkt vereint. Hier finden ständig Seminare, Round Tables und Literaturabende statt. Das Ensemble befindet sich auf dem Territorium eines Altbaus.

Festung Mogren

Die Festung befindet sich in der Nähe von Budva in der Nähe des gleichnamigen Strandes. Es wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum Schutz der Stadt im Auftrag der österreichisch-ungarischen Verwaltung errichtet. Während des Zweiten Weltkriegs befand sich hier das örtliche Arsenal. Heute liegt die Zitadelle in Trümmern, da sie nach der Zerstörung nicht wieder aufgebaut wurde. Die Wände bieten einen Panoramablick auf die Küste und die umliegenden Berge.

Festung Kosmach

Ein weiteres österreichisches Bauwerk aus dem 19. Jahrhundert, das zu Verteidigungszwecken gebaut wurde. Im Moment liegt die Festung in Trümmern. Anscheinend werden deshalb keine organisierten Ausflüge hierher gebracht. Touristen, die die Zitadelle erkunden möchten, müssen den Ort auf eigene Faust erreichen. Die Festung befindet sich in der Nähe des Dorfes Braichi, das an der Straße von Budva nach Cetinje liegt. Aus der Ferne sieht es aus wie eine alte Burg.

Aquapark Budva

Der Wasserpark wurde 2016 auf dem Berg Tolpish eröffnet, der fast 3 km vom historischen Zentrum von Budva entfernt liegt. Bis zu 6 Tausend Besucher können gleichzeitig hier sein. Die Fahrgeschäfte sind für unterschiedliche Altersgruppen konzipiert - extreme Rutschen funktionieren für Erwachsene, Kindern wird eine ruhigere Unterhaltung geboten. Die Infrastruktur des Wasserparks umfasst ein Restaurant, ein Kindercafé, Bars und einen Shop.

Top Hill Club

Nachtclub auf dem Berg, der einen atemberaubenden Blick auf das nächtliche Budva bietet. Die Seite wurde berühmt für die Tatsache, dass ständig berühmte DJs darauf auflegen. Am Bau des Gebäudes war eine bekannte Entwicklungsgesellschaft aus Russland beteiligt. Ursprünglich war hier geplant, hier einen Wasserpark zu bauen, aber später entschied man sich, im Club zu bleiben, da die Idee rentabler schien.

Nikolausinsel

Eine kleine unbewohnte Insel etwa 1 km von der Küste von Budva entfernt. Früher lebten hier Menschen, wie die Kirche aus dem 16. Jahrhundert beweist. Um den Tempel herum befindet sich ein Friedhof, auf dem wahrscheinlich die Überreste der an der Pest gestorbenen Kreuzfahrer liegen. Für Touristen gibt es auf der Insel ein Fischrestaurant und mehrere kleine Cafés. Sie können mit dem Wassertaxi hierher gelangen.

Sveti Stefan

Das Resort liegt auf einer Insel und der angrenzenden Küste ca. 5 km von Budva entfernt. Sveti Stefan ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Montenegro. Hier gibt es auf kleinem Raum Villen, Restaurants, Einkaufszentren und sogar eine Kunstgalerie. Von außen wirken alle Gebäude der Insel wie echte mittelalterliche Häuser, innen sind sie jedoch nach den Standards eines Fünf-Sterne-Hotels ausgestattet.

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