Basels 20 Hauptattraktionen

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Basel liegt am Rheinufer in einem malerischen Tal zwischen den Jurabergen des Schwarzwaldes. Die Stadt ist ein grosses Industrie- und Handelszentrum der Schweiz. Durch die Nähe zum Fluss herrscht hier seit jeher reger Handel und interkulturelle Verbindungen haben sich aktiv entwickelt. Im 15. Jahrhundert gründete Papst Pius II. die Universität Basel, die die Stadt zu einem der bedeutendsten Zentren der europäischen Bildung machte.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten befinden sich im historischen Zentrum rund um den Marktplatz. Für Touristen gibt es bequeme Wanderwege. Bei einem Spaziergang können Sie die Schönheit der urbanen Architektur in vollen Zügen genießen. Basel ist auch berühmt für seine unglaubliche Anzahl an interessanten Museen, in denen die Schätze der Weltkunst aufbewahrt werden.

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Was gibt es in Basel zu sehen und wohin?

Die interessantesten und schönsten Orte zum Wandern. Fotos und eine kurze Beschreibung.

Basler Rathaus

Das erste Gebäude der Stadtverwaltung schmückte 1290 den zentralen Platz Basels, doch Mitte des 14. Jahrhunderts hielt es einem Erdbeben nicht stand. Das neue Rathaus wurde 1513 aus rotem Backstein im spätgotischen Stil errichtet. Später kamen ein Nebengebäude und ein Turm hinzu. Heute sitzen im Rathaus das Rathaus und die Behörden des Kantons Basel-Stadt. Die Wände eines der Säle wurden von dem großen Künstler Hans Holbein (der Jüngere) bemalt.

Basler Münster

Die Geschichte des Tempels begann im 7. Jahrhundert mit einer kleinen Holzkirche. Im 10. Jahrhundert wurde auf Geheiß von Bischof Adalbert II. mit der Errichtung eines Steingebäudes begonnen. Bis 1500 wurde der Dom mehrmals zerstört und wieder aufgebaut, sodass nur ein kleiner Teil der Architektur des Frühmittelalters überlebt hat. 1529 ging der Tempel durch den Sieg der Anhänger der Reformation in die Hände der Protestanten über und gilt seitdem als calvinistisch.

Tinguely-Brunnen

Der Brunnen wurde von dem Bildhauer Jean Tinguely geschaffen, der auf ungewöhnliche Weise der "Metamechanik" arbeitete. Die Struktur besteht aus mehreren Metallfiguren aus den Requisiten, die den örtlichen Theaterbrand überstanden haben. Das Verhalten des Brunnens überrascht ebenso wie die Kreativität seines Schöpfers. Es kann vorbeikommende Personen plötzlich besprühen oder eine beeindruckende Wolke kleiner Tröpfchen in die Atmosphäre freisetzen.

Jean-Tinguely-Museum

J. Tinguely ist Bildhauer, Innovator und leidenschaftlicher Bewunderer der kinetischen Kunst. Das nach ihm benannte Museum zeigt erstaunliche Kreationen, die der Meister in über 40 Jahren seines Schaffens geschaffen hat. Fast alle Exponate bewegen sich, knarren, summen und wirken ganz „lebendig“. J. Tinguely versuchte durch seine Kreationen die Menschen auf das Problem der Humanisierung von Maschinen und der Mechanisierung des Menschen aufmerksam zu machen.

Basler Kunstmuseum

Das Museum beherbergt die grösste Gemäldesammlung der Schweiz. Es ist auch dafür bekannt, die herausragende Holbein-Sammlung auszustellen. Neben Gemälden von Vertretern dieser berühmten Familie können Sie in der Galerie die Gemälde von Van Gogh, Cézanne, Gauguin, Rembrandt und Rubens bewundern. Im zweiten Stock des Museums befinden sich Kunstwerke des 20. Jahrhunderts, darunter Werke von Dali und Picasso.

"Papierfabrik"

Ein Museum in einer ehemaligen Papierfabrik. Die Fabrik wurde vor mehr als 500 Jahren eröffnet. Damals versorgte sie fast ganz Westeuropa mit Papier. Bei einem Spaziergang durch das Museum sehen die Touristen ein sorgfältig nachgebautes Interieur, Druckmaschinen und andere Geräte. An einigen Exponaten können Besucher selbst versuchen, mit mittelalterlicher Technik etwas zu drucken.

Museum "Spielzeugwelt"

Das Spielzeugmuseum Basel enthält einzigartige Sammlungen von Puppen, Teddybären (hier gibt es mehr als 6.000!), Spielzeughäusern, Möbeln und Geschirr. Interessante Exponate aus der ganzen Welt kommen hierher. Das Treffen wird für Familien mit Kindern und nur Fans des Themas "Spielzeug" interessant sein. Die kleinen Besucher können sich auf mit Rädern ausgestatteten Pferden durch die Hallen bewegen.

Naturkundemuseum

Das Naturkundemuseum Basel informiert in einer Ausstellung über die Geschichte unseres Planeten. Es gibt Skelette fossiler Tiere und Proben seltener Mineralien. Die geologische Vergangenheit der Erde, die Vielfalt ihrer Flora und Fauna, die Geheimnisse der Vorgänge in den Tiefen der Erde erschließen sich den Besuchern. Über die Entstehung von Landschaft und Atmosphäre der Erde kann man viel lernen.

Basler Antikenmuseum

Die Sammlung ist ganz der antiken Kunst des Mittelmeerraums gewidmet. Es zeigt Artefakte aus der ägyptischen, etruskischen, griechischen, römischen und nahöstlichen Kultur. In einem separaten Raum gibt es Kopien berühmter antiker Skulpturen. Das Museum wurde 1961 mit Mitteln von Kunstförderern gegründet. Sein Fonds wurde auf Kosten von gestifteten Privatsammlungen gebildet.

Historisches Museum

Ein Teil der Sammlung befindet sich im Gebäude der gotischen Kirche aus dem VIII. Jahrhundert im Zentrum der Stadt - ein malerisches Baudenkmal des frühen Mittelalters. Der Tempel wurde im 19. und 20. Jahrhundert zwei groß angelegten Restaurierungen unterzogen. Es beherbergt Kostbarkeiten aus dem Basler Münster, eine Sammlung von Wandteppichen, Münzen, Waffen und Möbeln. Eine der Filialen des Museums ist das Haus vom Kirschgarten, ein im 18. Jahrhundert erbauter Stadtpalast.

Paulskirche

Tempel am Rheinufer, Anfang des 20. Jahrhunderts im neoromanischen Stil erbaut. Die vordere Fassade des Gebäudes ziert ein rosenförmiges Buntglasfenster, das dreieckige Dach wird von einer Statue des Erzengels Michael mit einem besiegten Drachen gekrönt. Auf dem hohen Glockenturm befindet sich ein Zifferblatt. Obwohl der Tempel für europäische Verhältnisse erst vor relativ kurzer Zeit errichtet wurde, sieht er aus wie eine echte mittelalterliche Kirche.

Kirche St. Elisabeth

Der erste protestantische Tempel, der nach dem Sieg der Reformation in der Schweiz errichtet wurde. Die Kirche wurde mit Mitteln gebaut, die nach seinem Tod der reiche Stadtbewohner K. Merian nach Basel vermachte. Es gab so viel Geld, dass die Behörden nicht an teuren Materialien gespart haben. Die grandiose Turmspitze des Kirchturms ist größer als der Domturm.

Spalentor-Tor

Im XIV.-XV. Jahrhundert war das Tor Teil einer Wehrmauer, die Basel umgab und als zuverlässige Verteidigung gegen Feinde diente. Das Bauwerk besteht aus zwei runden Seitentürmen und einem zentralen quadratischen Turm mit pyramidenförmigem Dach. An der Fassade befinden sich Figuren der Jungfrau Maria und der Apostel sowie Löwen, die das Stadtwappen in den Pfoten halten. In den vergangenen Jahrhunderten zogen Kaufleute aus dem Elsass durch das Spalentor in Basel ein.

Roche-Turm

Ein urbanes Hochhaus in Form einer unvollständigen Stufenpyramide, das mit seinem futuristischen Look das Stadtbild Basels verwässert. Es besticht durch seine beeindruckende Größe und das für diesen Bereich ungewöhnliche Design. Der Turm beherbergt den Hauptsitz des Pharmaunternehmens Roche Holding. Im Gebäude gibt es auch ein Museum und eine Aussichtsplattform, von der aus Sie die Umgebung sehen können. Der Roche Tower ist derzeit das höchste Gebäude der Schweiz.

Basel-Badischer-Bahnhof

Bahnhof Basel-Stadt. Interessanterweise gehört das meiste davon zu Deutschland. Der Bahnhof wird von der Deutschen Bahn AG betrieben. Vor der Aufhebung der Grenzen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union gab es sogar einen Kontrollpunkt im Bahnhof. Die Bahnsteige, Vorfelder und ein Teil des Tunnels befinden sich in Deutschland, während die Geschäfte in der Lobby den Schweizer Franken verwenden.

Basel SBB

Ein weiterer "nicht ganz schweizer Bahnhof" in Basel. Tatsache ist, dass ein Teil des Bahnhofs im Besitz von Frankreich ist und von der SNCF - Französischen Eisenbahnen betrieben wird. Basel SBB bedient alle Arten von Strecken: Pendler, Inland und Ausland.Das Gebäude wurde 1954 erbaut. 50 Jahre später wurde es vollständig rekonstruiert und erhielt die Fassade im neobarocken Stil. Basel SBB gilt als einer der verkehrsreichsten Bahnhöfe der Schweiz.

Stadion "St. Jakob Park"

Die moderne Arena, in der 2008 die Spiele der Fußball-Europameisterschaft ausgetragen wurden. Auch 2016 fand hier das Endspiel der Europa League zwischen Liverpool und Sevilla statt. Das Stadion wurde 2001 gebaut, um das alte Yoggeli zu ersetzen. Speziell für den Beginn der Europameisterschaft 2008 wurde der "St. Jakob Park" rekonstruiert und mit moderneren Geräten ausgestattet. Heute bieten die Stände über 38 Tausend Menschen Platz.

Botanischer Garten der Universität Basel

Der Basler Garten ist einer der ältesten der Welt. Es erschien Ende des 16. Jahrhunderts. Zunächst wurden darin ausschließlich Heilpflanzen zu Forschungszwecken gepflanzt, später tauchten dekorative Exemplare auf. Bis zum 19. Jahrhundert nahm der Garten ein weites Areal in der Schönbeinstraße ein. Für die Besucher des Gartens werden Führungen organisiert, für Kinder wird ein Themenspaziergang in Begleitung eines Führers angeboten.

Zoo "Lange Erlen"

Die ersten Bewohner des Zoos waren ein Paar schwarzer Schwäne, die 1871 aus Australien nach Basel gebracht wurden. Bis in die 2000er Jahre lebten hier nur Vögel und Hirsche, nach 2007 hat sich die Artenvielfalt deutlich erweitert. Die Lange Erlen ist Teil eines ausgedehnten Erholungsgebietes mit Wald und Wiesen innerhalb der Stadtgrenze von Basel. Lokale unterirdische Quellen versorgen die Bewohner mit 50 % des Trinkwassers.

Zoo Basel

Der Hauptzoo der Stadt, gelegen auf 12 Hektar Land im Herzen von Basel. Die Gehege für Tiere sind so gestaltet, dass diese selbst entscheiden können, wann sie sich den Menschen zeigen und wann sie sich vor neugierigen Blicken verstecken. Aus diesem Grund verbringen die Besucher mehr Zeit in der Menagerie und haben echte Freude an der Beobachtung von Vierbeinern. Der Zoo Basel gilt als einer der besten in Europa.

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