Die Stadt Düsseldorf existiert seit dem 13. Jahrhundert. Lange Zeit fortschreitender Entwicklung hat es sich zu einem Wirtschafts-, Industrie- und Kulturzentrum entwickelt, das rund um den nördlichen Rhein liegt. Das Altstadtviertel Altstadt wird wegen der Fülle an traditionellen deutschen Kneipen als „Weltbartheke“ bezeichnet, auf den Plätzen prangen Baudenkmäler des 13.-18.
Die Fülle an historischen Schlössern, interessanten modernen Architekturbauten sowie einer Vielzahl von Museumssammlungen lockt Touristen aus aller Welt nach Düsseldorf. Die beste Reisezeit für die Stadt ist der Frühling, der Sommer oder der Frühherbst. In dieser Zeit kleiden sich Parks und Gärten in eine bunte Vielfalt und eine entspannte Atmosphäre liegt in der Luft.
Die besten Hotels und Hotels zu erschwinglichen Preisen.
ab 500 Rubel / Tag
Was gibt es in Düsseldorf zu sehen und wohin?
Die interessantesten und schönsten Orte zum Wandern. Fotos und eine kurze Beschreibung.
Altstadt - Altstadt
Der historische Teil von Düsseldorf und sein kulturelles Zentrum. Neben dem unschätzbaren Erbe vergangener Epochen wird die Altstadt den Touristen mit zahlreichen alten Bierhäusern begeistern, in denen die Brautradition seit mehreren Jahrhunderten gepflegt wird. Von der Altstadt aus können Sie einen faszinierenden Spaziergang entlang des Rheins unternehmen oder einen Rundgang durch die umliegenden Stadtteile unternehmen.
Burgplatz
Platz am Rheinufer, das Zentrum der Altstadt. Die Geschichte dieses Ortes begann mit der Geschichte Düsseldorfs im 13. Jahrhundert. Das zentrale Gebäude des Platzes ist der Schlossturm, in dem das Schifffahrts- und Schifffahrtsmuseum untergebracht ist. Bei diesem Gebäude handelt es sich um die Überreste der im 19. Jahrhundert niedergebrannten Burg des Herzogs von Berg. Im obersten Stockwerk des Schlosssturms befindet sich ein Panoramarestaurant.
Neue Bräuche
Gebäudekomplex auf dem Gelände des ehemaligen Zollamtes im Düsseldorfer Hafen. Das Neue Zollhaus ist ein modernes Gebäude aus dem Jahr 1998 im Stil des Dekonstruktivismus, erfunden von F. Gehry, dem Autor des berühmten „Tanzenden Hauses“ in Prag. Der Komplex besteht aus drei Teilen in Weiß, Spiegel und Rot. Jeder Teil ist ein separater asymmetrischer Komplex mit geschwungenen Linien.
Düsseldorfer Rathaus
Das Gebäude der Stadtverwaltung des 16. Jahrhunderts im typischen Stil der späten "Deutschen Gotik" mit Elementen der Renaissance und des Rokoko. Die älteste Fassade des Rathauses überragt den Marktplatz, sie ist von allen anderen Gebäudeteilen der einzige, der fast in seiner ursprünglichen Form erhalten geblieben ist. Gegenüber dem Gebäude steht ein Denkmal zu Ehren des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz, eines großen Kunstkenners, der viel für Düsseldorf getan hat.
Basilika Saint-Lambert
Eine der ältesten katholischen Kirchen in Düsseldorf. Seine Geschichte begann im 8. Jahrhundert mit einer kleinen Kapelle zu Ehren des Missionars St. Lambert. Ende des 13. Jahrhunderts wurde auf der Grundlage der Kirche ein Kloster gegründet. Im Inneren des Tempels befinden sich heilige Reliquien und Kunstwerke aus dem frühen 12. Jahrhundert. Die Basilika St. Lambert untersteht dem Heiligen Stuhl des Vatikans und hat den Status einer "Basilika in Moll".
Kirche des Apostels Andreas
Ehemalige Jesuitenkirche aus dem 17. Jahrhundert, in der die Überreste des Wittelsbacher Königshauses begraben sind. Nach der Auflösung des Jesuitenordens wurde der Tempel als gewöhnliche Pfarrkirche genutzt. 2005 ging sie in den Besitz des Dominikanerordens über. Trotz der bescheidenen Dekoration der Außenfassade ist das Innere der Kirche mit Anmut und etwas Luxus ausgeführt.
Tonhalle Konzertsaal
City Philharmonic, im ehemaligen Gebäude des Planetariums. Dies ist ein idealer Veranstaltungsort für Konzerte, da die sphärische Form der Struktur für eine gute Akustik und keine toten Winkel im Auditorium sorgt. Während der Aufführungen gehen Lichter an der Kuppel an und erzeugen die Illusion eines Sternenhimmels. In der Tonhalle finden jährlich Hunderte von Konzerten statt, oft treten hier die Düsseldorfer Symphoniker auf.
Kunstpalast-Museum
City Art Gallery, die mehr als 100.000 Kunstwerke ausstellt und lagert: Gemälde, grafische Zeichnungen, Textilleinwände, Fotografien, Glascollagen und vieles mehr. Die Sammlung des Museums umfasst einen Teil der Exponate des Düsseldorfer Museums für Angewandte Kunst und die Keramiksammlung des Hetyens Museums. Der Kunstpalast ist in einem Gebäude aus dem frühen 20. Jahrhundert untergebracht.
Goethe-Museum
Eine Ausstellung auf dem Gelände des Schlosses Jägerhof, die dem Leben, dem philosophischen Weg und der Forschung des großen deutschen Philosophen Johann Goethe gewidmet ist. Das Museum enthält nicht nur persönliche Gegenstände, Briefe und Manuskripte des Denkers, sondern Sie können hier auch surreale Illustrationen zum berühmten Werk „Faust“ sehen oder die Sammlung von Luxusgegenständen, Gedenkmedaillen und Büchern bewundern.
Deutsches Keramikmuseum
Eine einzigartige Sammlung keramischer Exponate, das einzige Museum dieser Art in Deutschland. Es entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf der Grundlage der Sammlung des berühmten städtischen Antiquitätensammlers Lauren Heinrich. Seitdem hat das Museum etwa 8 Tausend Exemplare angesammelt, die aus der ganzen Welt eingetroffen sind. Das beeindruckendste Exponat ist eine pakistanische Keramikkuppel aus dem 17. Jahrhundert.
Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Eine Galerie basierend auf den Werken des Avantgarde-Künstlers Paul Klee. Das Museum widmet sich der zeitgenössischen Kunst des 20. Jahrhunderts. Es gibt Werke von Matisse, Picasso, Warhol, Pollock sowie Werke von Kubisten, Fauves, Dadaisten, Expressionisten und modernen Strömungen der neuesten Zeit. Die Ausstellungen sind in zwei Gebäuden namens K20 (Kunst des XX Jahrhunderts) und K21 (Kunst des späten XX - frühen XXI Jahrhunderts) untergebracht.
Neandertalermuseum
Archäologisches Museum, gelegen im Neandertal im Naturschutzgebiet. In dieser Gegend wurden die Überreste eines alten Mannes gefunden. Das Museum ist dem Neandertaler und der Zeit, in der unser entfernter Vorfahre lebte, gewidmet. Ausstellungen und interaktive Tutorials ermöglichen es dem Besucher, in die Vergangenheit zu reisen und sich die Welt vor Zehntausenden und Hunderttausenden von Jahren vorzustellen.
Schloss Benrath
Anmutiges Rokoko-Palast aus dem späten 18. Jahrhundert im Übergang zum Klassizismus, erbaut für den Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz. Der Herrscher lebte hier mit seiner Frau. Benrath ist von einem malerischen Landschaftspark umgeben. Die Innenausstattung und Ausstattung des Schlosses sind gut erhalten und bis heute erhalten. Das Gelände beherbergt das Museum für Naturgeschichte und das Museum für Europäische Gartenkunst.
Schloss Heltorf
Die erste Erwähnung von Heltorf stammt aus dem Ende des 12. Jahrhunderts. Bis Mitte des 17. Jahrhunderts wechselten diese Ländereien ständig die Besitzer, bis sie in den Besitz der Grafen von Spee übergingen. Vertreter dieser Familie besitzen die Burg noch heute. Das Gebäude selbst ist für die Öffentlichkeit geschlossen, aber es gibt einen schönen Landschaftspark, in dem Sie an Wochenenden und Feiertagen einen angenehmen Spaziergang machen können.
Schloss Kalkum
Ein ehemaliger Gutshof aus dem 9. Jahrhundert, der später in ein kleines Schloss umgewandelt wurde. Seit 1000 Jahren hat es sein Aussehen immer wieder verändert. Das moderne blassrosa Gebäude wurde Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. Heute wird Schloss Kalkum als Veranstaltungsort für klassische Konzerte genutzt. Darüber hinaus beherbergt das Gebiet das Landesarchiv des Landes Nordrhein-Westfalen.
Kaiserpfalz in Kaiserswerth
Ruine der Festung Kaiserwerth im Norden Düsseldorfs, erbaut im Frühmittelalter. Die Überreste des Palastes wurden zum Staatsdenkmal erklärt. Die Festung existierte bis Anfang des 18. Jahrhunderts. Es wurde immer wieder gestürmt, zerstört, restauriert und wieder aufgebaut. Während des Spanischen Erbfolgekrieges konnte die Burg dem Druck von 12 Tausend Kanonenkugeln nicht standhalten und fiel.
Rheinturm-Turm
Urbaner 240 Meter hoher Fernsehturm am Rheinufer, das höchste Gebäude Düsseldorfs. Die Ausstrahlung begann 1981. Auf einer Höhe von 170 Metern befindet sich eine Aussichtsplattform, die jährlich von etwa 300.000 Menschen besucht wird. Der Fernsehturm befindet sich in der Nähe des historischen Teils der Stadt und vieler beliebter Sehenswürdigkeiten. Der Rheinturm gilt als modernes Wahrzeichen Düsseldorfs.
Königliche Gasse
Eine der renommiertesten, malerischsten und elegantesten Straßen der Stadt, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts angelegt wurde. Die Allee wurde an der Stelle der ehemaligen Verteidigungsanlagen entlang des Wassergrabens errichtet. Ursprünglich sollte dafür eine Maut erhoben werden. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war die Straße zu einer der wichtigsten „Arterien“ Düsseldorfs geworden. Hier wurden aktiv Hotels, Restaurants und Verwaltungsgebäude gebaut. Heutzutage beherbergt die Royal Alley Luxushotels und teure Boutiquen.
Hofgartenpark
Der Düsseldorfer Central Park, der erste unter Karl Theodor angelegte Staatspark Die Gestaltung des Territoriums erfolgt im englischen Stil, die architektonischen Gebäude wurden im Barockstil errichtet. Die Infrastruktur des Hofgartens ist auf die Bedürfnisse der Stadtbewohner nach Erholung ausgerichtet. Morgens trifft man hier Läufer oder andere Sportler, abends füllen sich die Bänke mit wandernden Jugendlichen.
Rheinufer
Rechtsrheinische Fußgängerzone mit einer Länge von ca. 2 km. Fahrten durch die Stadtgebiete Karlstadt, Unterbilk und Altstadt. Innerhalb des Damms befinden sich viele Sehenswürdigkeiten von Düsseldorf: Rathaus, Schlossturm, Burgplatz und viele andere. Die Promenade existiert seit Ende des 19. Jahrhunderts, doch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde hier eine Autobahn gebaut. Erst seit 1995 hat das Gebiet wieder den Status eines Fußgängers.