Museumsinsel in Berlin

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Museumsinsel in Berlin - eine malerische Ecke der Nordspitze der Spreeinsel, umgeben vom Wasser der Spree, zieht Touristen an, eine helle Konstellation einzigartiger Museen mit einer riesigen Sammlung von Meisterwerken der Weltkunst. Eine solche Anzahl von Museen, die auf einem kleinen Inselflecken versammelt sind, findet man nicht auf der ganzen Welt. Die Geschichte bezeugt, dass der Bau des Museumskomplexes, der in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde, 100 Jahre dauerte.

Geschichte

Das Gebiet, heute Museumsinsel genannt, war im 13. Jahrhundert ein richtiger Sumpf. Zwei Jahrhunderte später wurden aus der Spreebiegung mehrere Kanäle gelegt, die das Sumpfgebiet trockenlegten. Im 19. Jahrhundert ergriff Kaiser Wilhelm II., der das Land regierte, die Idee, an dieser Stelle ein kulturelles Zentrum Berlins zu schaffen. Er unterstützte den Plan des Archäologen Alois Hirt, auf der Insel eine Galerie zu bauen, in der die bei archäologischen Ausgrabungen gesammelten Artefakte und Werke der modernen Kunst ausgestellt werden sollten.

Den Anfang machte der Bau des Alten Museums, das 1830 seine Lagerräume für die Bürger öffnete. Nach 29 Jahren fand die Eröffnung des Neuen Museums statt und 1876 sahen die Besucher die malerischen Meisterwerke in der Alten Nationalgalerie. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der grandiose Kulturbau fortgesetzt. Die Monbijou-Brücke wurde bis zur Insel verlängert und das Museumsgebäude, das später nach dem Kunstkritiker Bode benannt wurde, an den Museumskomplex angebaut. 1930 jährt sich die Gründung der Museumsinsel zum 100. Mal mit der Präsentation des Pergamonmuseums. Seitdem nennen Kunstliebhaber die deutsche Hauptstadt „Athen an der Spree“.

Nicht realisierte Entwicklungspläne

Das rasante Wachstum der Exponate erforderte eine Erweiterung der Ausstellungsfläche, die zu verschiedenen Plänen für den Bau neuer Gebäude und die Verbesserung der Museumsinsel führte.

  • Das Projekt des berühmten Architekten Alfred Messel sah die Erweiterung des Pergamonmuseums um ein Gebäude zur Unterbringung der ägyptischen Sammlung vor.
  • Die Behörden des Nazi-Deutschlands planten, auf dem Territorium der Museumsinsel neue Museen zu errichten: deutsche, Weltkriegs-, ägyptische und nahasiatische Kunst des 19. Jahrhunderts. Die militärische Niederlage Deutschlands ließ diese Projekte nicht wahr werden. Zudem blieb nach dem Krieg nur ein Drittel der bestehenden Museumsgebäude erhalten.
  • Fünf Jahre nach dem Krieg begannen sie mit der Umsetzung eines Plans für den schrittweisen Wiederaufbau von Museen, der das am meisten zerstörte Neue Museum nicht betraf. Die 1987 begonnenen Restaurierungsarbeiten verliefen mangels finanzieller Mittel schleppend.
  • Nach dem neuesten, von der Regierung genehmigten Masterplan ist der Bau der Archäologischen Promenade geplant, um alle Museen zu vereinen.

Museumsinsel heute

Die Monbijou-Brücke auf beiden Seiten der Stadt führt zum weithin sichtbaren Bode-Museum. Das majestätische Gebäude mit einer architektonischen Form ähnlich einem Dreieck wird an der Spitze von einer massiven Kuppel gekrönt. Parallel zu seiner Südfassade steht der monumentale Bau des Pergamonmuseums, der durch eine über den Kanal geworfene Fußgängerbrücke mit der Stadt verbunden ist. In der Nähe von Pergamon fällt das Gebäude der Alten Nationalgalerie auf, dessen Hauptfassade an die Architektur antiker römischer Tempel erinnert.

In der Nähe des Eingangs zum Depot der Meisterwerke der Weltkunst befindet sich ein Denkmal für Friedrich Wilhelm IV., der ein Pferd sattelte. Eine dreiseitige Kolonnade umschließt den Rasen vor der Galerie, geschmückt mit Ziersträuchern, einem Brunnen und mit Sitzbänken ausgestattet. An Sommerabenden treten hier Musiker auf, Orchester spielen und Filme werden gezeigt. Der westliche Teil in der Nähe des Lustgartens ist mit der Architektur des Alten Museums geschmückt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die göttliche Schönheit des Berliner Doms erstaunlich.

Museen

Das architektonische und kulturelle Ensemble der Insel wird durch 5 Museen mit einer bunten Palette des Erbes der Weltkultur repräsentiert, das der Menschheit von Schöpfern verschiedener Völker und Epochen hinterlassen wurde. Machen wir einen kleinen virtuellen Ausflug durch sie.

Bode-Museum

Vom Stadtufer aus sieht das Bode-Museum aus wie eine auf einem Fluss treibende Burg. Das Museum nahm seine Arbeit 1904 auf Initiative des berühmten Kunstkritikers und Sammlers Wilhelm Bode auf, der Kaiser Friedrich dazu inspirierte, die Bauarbeiten zu finanzieren. Das Museumsgebäude ist in neobarocker Architektur gebaut und wird von einer riesigen Kuppel gekrönt, von deren Basis zwei Flügel wie die Seiten eines Dreiecks auseinandergehen. Die zentrale Fassade macht mit dorischen Säulen und allegorischen Kunststatuen auf sich aufmerksam.

Ursprünglich bestand die Museumsausstellung aus Artefakten und Kunstgegenständen, die von den Kurfürsten von Brandenburg gestiftet wurden. Heute zeigen die Museumshallen beeindruckende Sammlungen byzantinischer Kultur und Haushaltsgegenstände, mittelalterliche Münzen und Statuen. Unter dem Gewölbe des Großen Kuppelsaals empfängt den Besucher eine Reiterskulptur des Großen Kurfürsten von Brandenburg. Unter den Exponaten im ersten Stock sind die Figuren der Holzskulpturenkomposition "Triumph des Kreuzes" aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts von besonderem Interesse.

Der Kamek-Saal zeigt eine Sammlung von Skulpturen berühmter italienischer Bildhauer vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert. In der Basilika sind eine Reihe von mehrfarbig glasierten Statuen ausgestellt. Aber der Hauptschatz des Museums ist der florentinische Altar aus dem 17. Jahrhundert, der mit dem Luxus der italienischen Renaissance verblüfft. In den Sälen des Museums für Byzantinische Kunst gibt es viele Exponate des römischen und byzantinischen Reiches vom 3. bis zum 15. Jahrhundert. Der der Kultur der Römer gewidmete Saal überrascht mit Hochreliefbildern auf Sarkophagen, figürlichen Skulpturen, aufwendigen Elfenbeindekorationen und Mosaiken.

In der byzantinischen Halle werden die Handwerkskunst und die Sujets von Mosaikikonen bewundert. Ein separater Raum ist Ritualgegenständen aus Ägypten gewidmet, die von den Priestern bei der Durchführung von Ritualen verwendet wurden. Das Highlight des Museums ist das Münzkabinett mit mehr als 4 Tausend Münzen, das vier Säle einnimmt. Es präsentiert die Weltgeschichte des Geldes von den in Athen im 6. Jahrhundert v. Chr. geprägten Münzen über antike römische und mittelalterliche Münzen verschiedener Länder und Völker bis hin zu den Münzen des 20. Jahrhunderts. Nur hier fällt die Gelegenheit aus, eine riesige Goldmünze im Wert von 1 Million Dollar zu sehen.

Pergamonmuseum

Das zweistöckige Pergamonmuseum ist ein neoklassizistisches Gebäude, das an der Fassade mit Kompositionen dorischen Säulen verziert ist und 1930 errichtet wurde. Es wurde nach der unbezahlbaren Entdeckung von Archäologen benannt - dem Pergamonaltar des Zeus, der während des Baus durch den Ingenieur Karl Human auf dem Land des ehemaligen Pergamonkönigreiches in der Türkei entdeckt wurde. In der Antike galt ein Altar mit einem Hochreliefbild der Schlacht des Zeus mit den Titanen auf dem Fries als Weltwunder. Heute ist es das wertvollste Exponat des Museums, das auf 180-160 v. Chr. zurückgeht. Für den monumentalen Säulenaltar auf dem 120 Meter hohen Fries wurde eigens ein riesiger Saal entworfen. Den Sammlungen sind drei Museumsflügel gewidmet:

  • Demonstration der Objekte der antiken Kunst Griechenlands und Roms. Beeindruckend ist der Blick auf das Milet-Tor, das von den alten Römern im 1. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde. Betrachtet man antike Skulpturen, Kunstleinwände, Mosaiken und Schätze Trojas, ist es, als würde man sich in die Zeit um Jahrtausende zurückversetzen
  • Darstellung der Kultur Asiens mit 200 Exponaten aus Anatolien, Mesopotamien, Syrien. Wenn Sie am Babylonischen Tor entlang gehen, das der Göttin Ishtar geweiht ist, werden Sie von dem großformatigen Backsteinbogen mit Wänden überrascht. Das Tor zeichnet sich lebhaft durch eine Beschichtung aus, die mit mehrfarbiger Glasur, Ornamenten und goldenen Reliefbildern von Tieren verziert ist
  • zeigt reiche islamische Kunst mit Objekten des 7.-19. Jahrhunderts, eine Teppichsammlung und einen Fries aus dem 18. Jahrhundert mit durchbrochenen Steinschnitzereien, der als Dekor des Mshattu-Palastes diente. Interessante Ausstellung - Aleppo-Zimmer mit Gemälden auf Holztafeln

Im Jahr 2011 wurde im Pergamon-Komplex ein Panorama eröffnet, das den Betrachter mitten in das Leben der Stadtbewohner des antiken Pergamon des 2. Jahrhunderts v. Chr. führt.

Neues Museum

Das 1855 gegründete neue Museum wurde im Zweiten Weltkrieg durch Bombenangriffe schwer zerstört. Es wurde vor kurzem aus den Ruinen in einem möglichst originalgetreuen Erscheinungsbild wieder aufgebaut. Identität lässt sich an den Fassaden und im Inneren ablesen: bei der Konstruktion der Hallengewölbe, Mosaiken am Boden und Malereien. Im wiederbelebten Museum, das 2009 seine Schätze den Touristen enthüllte, kann man stundenlang durch das Ägyptische Museum und das Museum für Vor- und Frühgeschichte spazieren und die Einzigartigkeit authentischer historischer und kultureller Objekte bestaunen.

Die ägyptische Sammlung führt Sie zurück in die Zeit des alten Ägyptens 1500-500 v. Chr. und beeindruckt mit Hunderten von Skulpturen und Büsten von Pharaonen, dem Blick auf ihre Gräber und Mumien. Die Figuren der einfachen Leute und Haushaltsgegenstände, Masken und Kleidung der Priester werden verwendet, um das Bild des Lebens und des Glaubens der alten Ägypter nachzubilden. Von besonderem Interesse ist der ägyptische Innenhof, der vom Untergeschoss bis zum ersten Stockwerk erhöht ist. Darin, wie über anderen Sälen schwebend, befindet sich eine Galerie mit Porträts der Familie des Pharao Echnaton: seiner Töchter und seiner Frau. Die Perle der ägyptischen Sammlung war die Büste der Nofretete, die im 14. Jahrhundert v. Chr. erstellt wurde und bei Ausgrabungen in Tel el-Amarna gefunden wurde.

In einem der Säle befinden sich Fragmente alter Mauern mit Hieroglyphen und Zeichnungen, die einen Eindruck von der Architektur des alten Ägypten vermitteln. Interessant sind Holzboote, die in der Zeit der Pharaonen 3200-2240 v. Chr. verwendet wurden. Überraschend ist die Sammlung antiker Papyri mit anmutigen Zeichnungen und Schriften. Manche Buchstaben sind so lang, dass sie mehrere Meter erreichen.

Das Museum für Ur- und Frühgeschichte hat mehr als 6 Tausend Exponate von der Altsteinzeit bis zum Mittelalter gesammelt, die in den Gebieten Europas und Asiens gefunden wurden. Themenräume stellen Episoden aus dem Leben der Neandertaler und Cro-Magnons nach und zeigen Szenen der Jagd, des Alltags und der Werkzeuge. Einer der Säle illustriert Handlungen der germanischen und skandinavischen Mythologie, der Rest der Ausstellungen - Funde aus Zypern, dem antiken Etrurien, dem kulturellen Erbe der alten Griechen und Römer.

Die Antiquitätensammlung präsentiert ein breites Spektrum an Kunst- und Haushaltsgegenständen. Hier werden ausgestellt: eine Büste des griechischen Philosophen Sokrates, eine Galerie mit Büsten römischer Philosophen, Götterstatuen, Haushaltsgegenstände und Schmuck aus Bronze, Vasen, Glas- und Elfenbeinprodukte, Musikinstrumente von einzigartiger Form.

Der geheimnisvollste verdunkelte Raum ist für ein einzigartiges Exponat reserviert - den Berliner Goldenen Hut, der während der prokeltischen Zivilisation 1000-800 v. Chr. geschaffen wurde. Der mit 88 Zentimetern höchste Hut der Welt besteht aus Blattgold mit Bildern unbekannter Charaktere. Einige Forscher vermuten, dass der Hut den Priestern bei Begräbnisriten als Kopfschmuck diente, während andere ihn für den Kalender der alten Kelten halten. Die Geschichte des Hutes bleibt Wissenschaftlern ein Rätsel.

Alte Nationalgalerie

Die Alte Nationalgalerie wurde nach den königlichen Zeichnungen Friedrich Wilhelms IV. gestaltet. Das majestätische Gebäude wird in der Architektur mit einem antiken römischen Tempel in Verbindung gebracht. Die ersten Kenner der Malerei wurden hier 1876 mit einer Ausstellung von 262 Gemälden des deutschen Bürgertums begrüßt. Heute zeigen die Enfiladen der Galerie Gemälde berühmter europäischer Meister des 19. Jahrhunderts, die in Größe, Genres, Typen und Stilrichtungen beeindruckend sind. Die im Stil der Romantik und des Klassizismus geschriebenen Leinwände machen mit dem künstlerischen Schaffen berühmter deutscher Maler vertraut.

Impressionismus und Biedermeier sind durch die Werke der französischen Künstler Claude Monet und Edouard Manet vertreten. Fans des modernistischen Stils werden über die Plots der Gemälde von Lovis Corinth, Max Liebermann und Adolf Menzel nachdenken. Beim Betrachten der künstlerischen Meisterwerke der berühmten Pinselmeister: Cézanne, Degas, Delacroix und Van Gogh vergessen die Besucher die Zeit. Ergänzt werden die Gemäldeausstellungen durch gekonnte Nazarener-Gemälde und plastische Figuren.

Altes Museum

Das Alte Museum in der Nähe des Berliner Doms ist ein Gebäude mit ionischen Säulen, das in der Mitte von einer runden Kuppel gekrönt ist und von Adlerfiguren an der Spitze der Fassade bewacht wird. Der Blick auf das monumentale antike Gebäude vermittelt eine Stimmung für die Wahrnehmung der Kreativität des antiken Hellas, des Römischen Reiches und der Etrusker, die in die Schatzkammer des Museums eingetreten ist. Am Eingang werden die Besucher von Reiterskulpturen und einer grandiosen Granitschüssel mit einem Durchmesser von 7 Metern und einem Gewicht von 76 Tonnen begrüßt. Museumsausstellungen nehmen zwei Stockwerke ein. Thematische Räume der Antikensammlung im Erdgeschoss sind mit Sammlungen von Vasen und Friesen, Waffen, Gold- und Silberschmuck, Bronze- und Tonfiguren vertreten.

Der Raum der runden gewölbten Rotundenhalle ist griechischen Stein- und Marmorskulpturen gewidmet, die sich in chronologischer Reihenfolge auf Sockeln zwischen schlanken dorischen Säulen befinden. Der zweite Stock ist der Kunst des antiken Roms und der Etrusker gewidmet. Er stellt Porträts von Kleopatra und Cäsar vor, Skulpturen des Kaisers Claudius, Sarkophage, Fresken, Mosaike "Schlacht der Kentauren", Marmorreliefs, die die Prozessionen der Götter darstellen. Hier sehen Sie mehrere Fayum-Porträts, die traditionell für das Grab auf den dünnsten Goldblechen während des menschlichen Lebens geschaffen wurden. Einen prominenten Platz nehmen erotische skulpturale Kompositionen aus Stein und Bronze, Vasen und Medaillons mit erotischen Sujets ein.

Archäologisches Zentrum

Das monumentale graue Gebäude des Archäologischen Zentrums, das an die ehemalige Kaserne aus dem 19. Jahrhundert angebaut wurde, kontrastiert mit dem angrenzenden neobarocken Gebäude des Bode-Museums. Die bodennahe Außengestaltung unterstreicht die Massivität und Form des Gebäudes. Der Innenraum wird von der weißen Farbe der Wände, des Bodens und der Treppe dominiert, die nur durch die Exponate auf einer Fläche von fast 11.700 Quadratmetern belebt wird. Archäologisches Zentrum - ein Ort, an dem archäologische Funde aus den Fonds von Museen und Artefakte für neu geschaffene Ausstellungen untersucht werden. Innerhalb der Mauern des archäologischen Zentrums befinden sich: eine Fachbibliothek, ein Archiv, Restaurierungswerkstätten und wissenschaftliche Büros.

Öffnungszeiten und Ticketpreise

Öffnungszeiten des Pergamonmuseums und der Alten Nationalgalerie: täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr, donnerstags bis 20.00 Uhr. Die übrigen Museen sind täglich außer montags geöffnet: Dienstag, Mittwoch und Freitag bis Sonntag - von 10.00 bis 18.00 Uhr, donnerstags bis 20.00 Uhr. Es besteht die Möglichkeit, Eintrittskarten für alle und einzelne Museen zu erwerben.

Der Preis für ein Standardticket für den Besuch von 1 Museum kostet:

  • nach Pergamon und zum Neuen Museum - 12 €
  • zu anderen Museen - 10 €
  • die Kosten für eine einzelne Tageskarte für den Besuch aller Museen mit einer Museumskarte - 18 €
  • ein 3 Tage gültiges Kombiticket kostet 24 €

Ermäßigte Tickets für Kinder sind gegen Vorlage einer Geburtsurkunde 2-mal günstiger.

Wo befindet es sich und wie kommt man dorthin

Wir können sagen, dass alle Wege in Berlin zur Museumsinsel führen. Es ist einfach, von jedem Bereich der Hauptstadt dorthin zu gelangen:

  • mit U-Bahnen. (Nehmen Sie die Linie U2 bis Haltestelle Märkisches Museum oder die Linie U6 bis Haltestelle Friedrichstraße)
  • elektrische Stadtbahn. (Linien: S5, 7, 75 - Ausstieg Hackescher Markt; Linien: S1, 2, 5, 7, 25, 75 - Ausstieg Friedrichstraße)
  • in den Straßenbahnen №№ М1, М12 fahren Sie bis zur Haltestelle. Kupfergraben oder Nr. M4 - M6 bis zur Haltestelle. Hackescher Markt
  • mit den Bussen (Bus TXL Staatsoper) Nr. 100 und Nr. 200 bis zur Haltestelle. Lustgarten Staatsoper oder mit dem Bus Nr. 147 bis Haltestelle. Friedrichstraße
  • In der Nähe des Brandenburger Tors können Sie die Museen in 20 Minuten zu Fuß erreichen

Museumsinsel in Berlin auf der Karte

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