Die 12 besten Museen in Berlin

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Der Besuch von Museen ist ein wesentlicher Bestandteil jedes touristischen Programms. Hier werden die wertvollsten, denkwürdigsten und historisch bedeutendsten Artefakte gesammelt. Hier wird Geschichte lebendig und entführt jeden Gast mitten ins ferne Geschehen. Aus diesem Grund haben wir eine Liste mit Berliner Museen erstellt, die Sie sich ansehen und besuchen müssen.

Pergamon

Hinter diesem ungewöhnlichen Namen verbirgt sich einer der reizvollsten Komplexe der deutschen Hauptstadt. Kaum ein Tourist hat noch nie von diesem einzigartigen Ort gehört. Pergamon liegt im Zentrum der Stadt und umfasst einen ganzen Komplex kolossaler architektonischer Strukturen.

In der Mitte steht der gleichnamige Altar (datiert 160-180 v. Chr.), an den sich täglich tausende Menschen kuscheln. Um die Popularität der Ausstellung zu verstehen, lohnt es sich, mindestens einmal in Gesellschaft dieser monumentalen Gebäude zu sein.

Beeindruckend ist auch die Sammlung von Meisterwerken, die an einem Ort versammelt sind. Alle sind in drei Unterarten unterteilt und ermöglichen es Ihnen, in verschiedene Epochen einzutauchen. Hier sind Meisterwerke der Antike, islamischer Staaten und Länder, die zur Front Asiens gehören, gesammelt. Es ist schwer zu sagen, wo sonst eine so erstaunliche Sammlung von Kreationen aus Griechenland und Rom gesammelt wird. Und die Prozessionsstraße, die aus Babylon (6. Jahrhundert v. Chr.) hierher gebracht wurde, bietet Besuchern ein einzigartiges Erlebnis. Pergamon ist täglich geöffnet und das Ticket kostet nur wenige Euro.

Jüdisches Museum

Wir empfehlen Ihnen, sich etwas Zeit zu nehmen, um die Galerien zu besuchen, die der Geschichte der jüdischen Gemeinde gewidmet sind. Die Säle sind verschiedenen Epochen und Themen gewidmet. Hier können Sie die Geschichte der ersten Juden kennenlernen, die Namen der berühmtesten Vertreter dieser Nation erfahren, die maßgeblich zur Entwicklung des deutschen Staates beigetragen haben. Es scheint, dass die Deutschen die ganze Verantwortung für die Härten tragen, die die Juden während der Kriegsjahre durchmachen mussten. Das Hauptexponat der historischen Ausstellung ist das Gebäude selbst, dessen Autor der geniale Architekt D. Libeskind ist. Es umfasst den Turm des Holocaust, den Garten des Exils und der Auswanderung. All dies macht einen sehr ernsten Eindruck, daher sollten Besucher mit schwachen Nerven genau überlegen, bevor sie die Schwelle der Institution überschreiten. Die täglichen Öffnungszeiten sind von 10 bis 20 Uhr (montags 2 Stunden länger), und Sie müssen nur 8 Euro für ein Ticket bezahlen.

Kulturforum

Unter diesem Namen sind mehrere kulturhistorische Institutionen vereint. Um alle Museen zu besuchen, lohnt es sich, einen ganzen Tag einzuplanen. Alle Liebhaber der Malerei genießen einen Spaziergang durch die Säle der Kunstgalerie und der Nationalgalerie. Liebhaber musikalischer Kunstrichtungen können sich in der Philharmonie (das älteste Gebäude des Komplexes, gegründet in den 1960er Jahren und mit einer Kapazität von bis zu 2,5 Tausend Personen gleichzeitig) oder im Kammermusiksaal vergnügen. Nun, für Kenner hochwertiger Literatur empfehlen wir Ihnen, in die Staatsbibliothek zu gehen, die die Werke von Hunderten von Autoren aller Zeiten und Völker enthält. Das Berliner Kupferstichkabinett umfasst eine Sammlung von über 100.000 weltbekannten Künstlern. Zweifellos ist dieser Museumskomplex ein Muss für jeden Berlin-Touristen.

Berggrun-Museum

Ein weiteres interessantes Kunstdenkmal befindet sich im Raum Charlottenburg. Die im Museum Berggrun präsentierte beeindruckende Sammlung an Exponaten gehört zum Stil der klassischen Moderne und gilt als die größte der Welt. Die Sammlung wurde vom Schriftsteller und Journalisten H. Bergrün gestiftet und gehört heute zum preußischen Kulturerbe. Besonders wertvolle Exponate sind die Gemälde des brillanten P. Picasso, von denen es übrigens mehr als hundert gibt. Die größte Sammlung seiner Werke lässt uns nachverfolgen, wie sich der Malstil veränderte, wie aus einem einfachen sechzehnjährigen Jungen allmählich ein Profi wurde, dessen Gemälde sowohl bei privaten Sammlern als auch bei Ausstellungen auf der ganzen Welt zu den begehrtesten gehören.

Sie werden nicht an den Gemälden eines anderen Genies seiner Zeit vorbeikommen - des deutschen Vertreters der "Avantgarde" - Paul Klee. Die Hallen zeigen rund 60 seiner besten Werke. Aber die Sammlung ist nicht auf diese Namen beschränkt. Neben Dutzenden berühmter Gemälde von Künstlern der Moderne werden hier oft Werke weniger ehrwürdiger Künstler ausgestellt. Das Museum ist täglich außer montags geöffnet. Der Ticketpreis liegt zwischen 4 und 10 Euro.

Bode-Museum

Zu den Bode-Galerien gehört eines der schönsten Gebäude Berlins, das sich nordwestlich der Museumsinsel befindet. Die Institution ist bei den Ureinwohnern der Stadt und Gästen der Hauptstadt sehr beliebt. Die ausgestellten Exponate verteilen sich auf drei Komplexe: die byzantinische Kunst, das Münzkabinett und die Skulpturensammlung. Obwohl die Idee der Schöpfung Kaiser Friedrich III. gehörte, wurde sie nach dem wichtigsten Kunstkritiker benannt, der in der Sammlung wertvoller Exponate Akzente setzen konnte. Sobald Besucher eine der Galerien betreten, sind viele sofort atemberaubend von der reichen Innenausstattung der Galerie und der Fülle der einzigartigsten Artefakte und Kunstwerke, die präsentiert werden.

Hier finden Sie die erfolgreichsten Werke der Bildhauer Schlüter und dala Robbia, prachtvolle Treppenaufgänge und Statuen aus erstklassigem Marmor, die den genannten Kaiser darstellen. Besonders beliebt bei Besuchern ist jedoch die Halle, in der Exponate präsentiert werden, die über verschiedene Epochen der Existenz der beiden stärksten Reiche - Römisch und Byzantin - erzählen. Obwohl es ziemlich amüsant sein wird, die 500-tausendste Münzsammlung kennenzulernen, die in den benachbarten Galerien aufbewahrt wird. Die Ausstellung ist täglich geöffnet, ein Pass kann für wenige Euro erworben werden.

DDR-Museum

Dieses Museum kann als Museum der Geschichte des deutschen Sozialismus bezeichnet werden, weil seine Expositionen die Lebensweise einer demokratischen Republik seit 40 Jahren vollständig veranschaulichen. Pedantische Deutsche gaben es nach der Vereinigung mit der BRD nicht verächtlich auf, und 2006 wurde auf Initiative des weitsichtigen Politologen Kantselmann das erwähnte Museum am Spreeufer eröffnet. Es stellte sich heraus, dass es bei Ost- und Westdeutschen sowie bei Touristen aus anderen Ländern sehr gefragt war. Das Museum besteht nur aus Mitteln, die aus Besuchen und dem Verkauf von Souvenirs stammen. Wenn man bedenkt, dass es seit dem Tag seiner Eröffnung zwei Mal expandieren konnte, dann kann man von der großen Popularität der Institution überzeugt sein.

Alle Aspekte des Staatslebens werden hier akribisch nachgestellt: Familienleben, Kultur, Kunst, Politik, Industrie, Rechtswissenschaft, Mode, Wirtschaft, Weltanschauung. Die Ausstellungen umfassen Kleidungsstücke, Geschirr, alkoholische Getränke, Literatur dieser Zeit, Zeitschriften, Zeitungen - alles, was die DDR umgab. Im Museum darf man die Exponate mit den Händen berühren, Schränke öffnen und den Inhalt begutachten. Sie können sogar hinter dem Steuer eines einzigartigen kleinen Autos "Trabant" (Sputnik) sitzen, das wie ein Kinderspielzeug aussieht. Diese Autos wurden in den Horch-Werken produziert. Touristen werden eine große Anzahl von Souvenirs angeboten.

Ticketpreis: Erwachsene. - 6 Euro, Kinder. - 4.FS

Öffnungszeiten: täglich - 10.00-20.00 Uhr, Sa - bis 22.00 Uhr.

Museum für Homosexualität

Der Name dieses Museums ruft aufgrund der vorherrschenden negativen Stereotypen sofort eine gewisse Ablehnung hervor, doch nach dem Besuch ändert sich die Einstellung. Das weltweit einzige Museum dieser Art zeigt das Problem der physiologischen Transformation aufgrund einer genetischen Fehlfunktion. Die Exponate des Museums zeichnen die Geschichte von Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Queer und Intersexuellen nach. Unter den Exponaten befinden sich Fotografien – Beweise für die Geschlechtsumwandlung – die Verwandlung eines Mannes in eine Frau und umgekehrt.Es gibt Dokumente, die die Verfolgung sexueller Minderheiten durch die Nationalsozialisten beschreiben. Das tragische Schicksal von 24 Juden, die unter ihrem unkonventionellen Wesen litten und versuchten, ihren Schmerz durch literarische Werke zu vermitteln, rufen auf den Plakaten Sympathie hervor.

Ein Beispiel dafür ist die lesbische Erica Mann, Tochter des berühmten Schriftstellers T. Mann; Pantomimenmeister, Schauspieler Raymonds, der noch lebt. Die berühmte Marlene Dietrich verbarg ihre männlichen Neigungen trotz traditioneller Ehen nicht. Ihre Schicksale spiegeln sich auch in den Exponaten des Museums wider. Besonderes Interesse und Verständnis entsteht beim Besuch einer Ausstellung des DDR-Künstlers Hass, dessen Hauptthema der Malerei seine eigene Unkonventionalität war. Betrachtet man sein Selbstporträt, das einen vergeistigten, schönen jungen Mann darstellt, erkennt man, dass er nicht an seinen Neigungen schuld ist und man beginnt, solche Menschen anders zu behandeln. Aber es lohnt sich nicht, diese heikle Abweichung zu einem Gegenstand allgemeiner Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit zu machen, zu einem Gegenstand der Propaganda, wie es jetzt in Europa geschieht.

Adresse: Lützowstraße, 73.

Für die Öffentlichkeit zugänglich: Mi-Fr, Sonntag-Mo. - von 14.00 bis 18.00 Uhr, Sa. - bis 19.00 Uhr; aus. - Dienstag.

Luftwaffenmuseum

Das Deutsche Luftwaffenmuseum der Luftwaffe entstand nach der Schließung des britischen Luftwaffenstützpunkts auf dem Flugplatz Gatow. In den frühen 30er Jahren studierten und trainierten hier hohe Ränge der deutschen Luftfahrt, nach dem Sieg gelang es auch der sowjetischen Luftwaffe zu besuchen. Im Jahr 1994 wurde der Flugplatz Gatov arbeitslos und wurde zu einem Parkplatz für Flugzeuge verschiedener Epochen und Bauarten, Hubschrauber und Luftschiffe. In den Hangars des Museums und unter freiem Himmel werden Jagdflugzeuge und MiGs, MI-8-Hubschrauber, leichte Modelle der Vorkriegszeit, Kampfflugzeuge und Bomber des Zweiten Weltkriegs, moderne Modelle abgestürzter Flugzeuge präsentiert.

Die große Ausstellung präsentiert sowjetische Flugzeuge, die hauptsächlich von der Präsenz der sowjetischen Truppen in Deutschland übrig geblieben sind: Flugzeuge, Hubschrauber, Luftverteidigungssysteme, Radargeräte. Ein Teil des Flugplatzes ist nun in Betrieb, daher befinden sich kleinere Exponate des Museums in 3 Hangars, große Flugzeuge stehen im Freien. Der Bereich des Museums ist durch einen Zaun abgetrennt und bewacht. Das Museum bietet die Möglichkeit, virtuelle Touren durch sein Territorium zu machen, wenn Sie auf seine offizielle Website gehen. Alle Exponate des Museums können sorgfältig besichtigt werden und Ihre Neugierde stillen.

Adresse: Kladower Damm 182

Geöffnet für Besichtigungen: Dienstag-Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr, der Eingang schließt um 17.00 Uhr. Der Besuch ist kostenlos.

Site-Adresse: www. Luftwaffenmuseum. de

Museumsinsel

Nicht jede Hauptstadt der Welt kann sich eines solchen Luxus rühmen wie die ganze Museumsinsel. Berlin kann zu Recht stolz auf sein unschätzbares Erbe sein - 5 Museen, die in ihren einzigartigen Ausstellungen eine visuelle Geschichte von 6 Jahrtausenden gesammelt haben. Dieser Reichtum befindet sich auf der Spreeinsel, die an der Spree liegt und diese in 2 Arme teilt. Die Entstehung des Museumskomplexes begann Ende des 18. Jahrhunderts als Verkörperung der Idee Friedrich Wilhelms – auf der malerischen Insel ein Museum der Antike zu schaffen. Seine Umsetzung wurde jedoch erst in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts verwirklicht, als das Alte Museum für antike Sammlungen von der antiken griechischen Kunst bis zur antiken römischen Kunst eröffnet wurde.

Im Jahr 1859 wurden die Fonds des Preußisch-Königlichen Museums gebildet, später in Neues Museum umbenannt, das in seinen Eingeweiden alte Papyri und Kunstgegenstände des Ägyptischen Museums aufbewahrt, wertvolle Relikte des Museums für Ur- und Frühgeschichte. Die nächste Etappe war die Eröffnung der Alten Nationalgalerie (1876), die Gemälde und Skulpturen europäischer Künstler des 19. Jahrhunderts sammelte. 26 Jahre später entstand das Bode-Museum mit Raritäten der byzantinischen Kunst (13.-19. Jahrhundert), Werke deutscher und italienischer Bildhauer vom frühen Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert. Das 1930 gegründete Pergamonmuseum vereint antike, islamische und westasiatische Kunst – 3 Museen in einem. Es dauert mehr als einen Tag, um alle Exponate zu sehen, aber es lohnt sich.

Anfahrt: Straßenbahnen M 1, M 2, M 2 - Haltestelle. Hackescher Markt, U-Bahn - st. Alevanderplatz, Fußweg vom Brandenburger Tor zur Insel - 15 min.

S-Bahn: S3, S5, S7 (S Hachescher Markt); S1, S2, S25 (Oranienburqer Str).

Museum für Erotik

Dieses Privatmuseum wurde von einer Frau eröffnet - dem einzigen weiblichen Stuntman in Deutschland in der Vergangenheit, einer ehemaligen Luftwaffenpilotin Beata Uze, die nach dem Zusammenbruch der Nazi-Truppen arbeitslos war. Die riskante Dame entschloss sich, das weltweit erste Geschäft für Erotik-Accessoires zu eröffnen und erzielte in diesem Bereich beachtliche Erfolge, wofür sie 1989 das Bundeskreuz für ihren Beitrag zur Sexualaufklärung erhielt. Aus einem Sexshop ist ein riesiges Imperium an erotischen Einrichtungen gewachsen: Spezialgeschäfte, Erotikkinos und ein Internet-Handelsnetzwerk. Das Museum erstreckt sich über 4 Etagen mit einem Sexshop, 3 Kinos für Erwachsene mit individuellen Videokabinen, extravaganten Exponaten (über 5000). Darunter befinden sich Gemälde, Tafeln, Wandteppiche mit offen erotischen Inhalten, Geschirr mit Zeichnungen zu sexuellen Themen, alle möglichen erotischen Attribute. Mit dem Ziel der Bildung und Ausbildung hat das Museum Dioramen mit visuellen Erklärungen zu den Arten der sexuellen Anziehung aufgestellt.

Adresse: Joachimstaler St. vier

Geöffnet: Montag-Samstag, 9 bis 12 Uhr, Sonntag - von 11.00 bis 00.00 Uhr.

Ticketpreis: ab 18 Jahren - 9 Euro, Doppel - 16.

Museumszentrum Berlin-Dahlem

Berlin kann stolz auf einen weiteren Museumskomplex sein, der in der ehemaligen Siedlung Dahlem im Südwesten der deutschen Hauptstadt eröffnet wurde und den Status einer staatlichen Einrichtung hat. 3 Museen des Komplexes zeigen Kunst- und Kulturobjekte aus Asien, Ost und Europa:

  • Das Museum für Asiatische Kunst enthält die reichsten Sammlungen indischer Kunst (20.000 seltene Exponate), darunter echte Meisterwerke, die in keinem anderen Museum der Welt zu finden sind. Im Jahr 2006 wurden in den neu eröffneten Hallen erstaunlich interessante Exponate ausgestellt - Produkte unterschiedlichen Handwerks und angewandter Kunst aus vielen asiatischen Ländern von der Antike bis zur Gegenwart.
  • Das Ethnologische Museum, das eine riesige Fläche einnimmt, gibt einen klaren Eindruck vom Leben und Leben von Völkern verschiedener Nationalitäten: Hier werden die Wohnräume von Vertretern ethnischer Gruppen mit charakteristischen Details und Gefolge mit zuverlässiger Genauigkeit dekoriert. Insgesamt enthält das Museum fast eine Million Gegenstände vergangener Epochen.
  • Das Museum Europäischer Kulturen ist ein Zentrum, das mit seinen Ausstellungen eine immer engere Konvergenz von Kunst und Kultur der europäischen Länder demonstrieren soll. Ständige Suche nach Exponaten, verschiedene Ausstellungen, Recherchen werden durchgeführt, wodurch eine Sammlung von Objekten entsteht, die den kulturhistorischen Prozess der Entwicklung der Völker Europas anschaulich veranschaulichen.

Adresse: Lansstraße 8.

Öffnungszeiten: Di - Fr. von 10.00 bis 18.00 Uhr, Sa - So, von 11.00 bis 18.00 Uhr.

Deutsches Technikmuseum

Das Glasgebäude mit 5 Stockwerken, das auf dem Gelände des ehemaligen Depots errichtet wurde, sieht sehr beeindruckend aus. Extravaganz verleiht das symbolträchtige Exponat auf dem Dach - der Bomber C-47 Skyrain, der 1948 Lebensmittel in das blockierte Berlin lieferte. Es wurde 1982 gegründet und hat sich im Wesentlichen zu einem technischen Park auf einer Fläche von 25.000 Quadratmetern entwickelt. km, eine Vielzahl verschiedener Einheiten, technischer Geräte, viele Arten von Luftfahrt-, Auto- und Schiffsausrüstung sind weit verbreitet.

Lebensgroße Wind- und Wassermühlen, eine Schmiede, eine Minibrauerei befinden sich hier. Separate Ausstellungen zeigen umfassend die Errungenschaften der Energie-, Schiffbau-, Luftfahrt-, Film- und Fotoindustrie. Auf dem Territorium des Museums befinden sich moderne Gebäude, die von einem Park umgeben sind, in dem wissenschaftliche und pädagogische Kurse für Kinder stattfinden. Gemeinsam mit der Archenhold-Sternwarte betreibt das Technische Museum Raumforschung, organisiert gemeinsame Ausstellungen und Vorträge. Es ist unmöglich, alle Exponate des Technikmuseums in wenigen Stunden zu sehen, hier kann man viele Male kommen, wie zum ersten Mal.

Adresse: Trebbiner Straße 9 10963 Berlin-Kreuzberq.

Öffnungszeiten: Di-Fr: 09.00-17.30, Sa-So: 10.00-18.00; Ferien. - 10.00-18.00 Uhr; Montag - freier Tag.

Tickets (in Euro) - Erwachsene- 6 (mit einem Rabatt - 3,5); Gruppe (ab 10 Personen) - 4, mit Rabatt - 1.5.

Familie (1 Erwachsener und 2 Kinder bis 14 Jahre) - 7; (2 Erwachsene und 3 Kinder bis 14 Jahre) - 13.

Berliner Museen auf der Karte

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