Was in 3 Tagen in Berlin zu sehen - 25 interessanteste Orte

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Die wichtigste deutsche Stadt mit slawischen Wurzeln tauchte im 13. Jahrhundert auf der Weltkarte auf. Nach vielen Höhen und Tiefen ist die 3,6-Millionen-Metropole heute ein Ort voller Charme, positiver Energie und weltberühmter Sehenswürdigkeiten. Es wird mindestens einen Monat dauern, um eine enge Bekanntschaft mit ihm zu machen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie nur 72 Stunden Zeit für das erste Date mit der deutschen Hauptstadt haben. Erkunden Sie vor Ihrer Reise unseren Reiseführer und erfahren Sie, wie Sie Ihren Aufenthalt richtig planen und was es in 3 Tagen in Berlin zu sehen gibt.

Wie komme ich vom Flughafen ins Stadtzentrum

Die Hauptstadt Deutschlands verfügt über zwei internationale Flughäfen. Russische Touristen, die aus Moskau mit Flügen von Pobeda, Utair, S7 Airlines und RusLine fliegen, werden vom nördlichen Flughafen Tegel empfangen. Es befindet sich innerhalb der Stadtgrenzen, so dass die Fahrt vom Terminal zum Zentrum mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht länger als 25-30 Minuten dauert. Sie können Busse nehmen:

  • Strecke TXL. Von Tegel fährt der Bus alle 10 Minuten zum Hauptbahnhof (16-17 Minuten) und dann zum Alexanderplatz (ca. 30 Minuten);
  • Linien X9 und 109. Sie bringen Sie in 20 Minuten zum Bahnhof Zoologischer Garten West.

Wenn Sie mit Aeroflot oder Mongolian Airlines ab Moskau Sheremetyevo oder Rossiya Airlines ab St. Petersburg Pulkovo fliegen, dann ist Ihr Ziel der Südflughafen Schönefeld, außerhalb der Metropole gelegen. 75 m vom Terminal entfernt befindet sich ein Bahnhof.

Von ihr ins Zentrum von Berlin:

  • Regionalzüge auf den Linien RE7 und RB14. Fahrzeit - 25 Minuten (bis Bahnhof Alexanderplatz). Das Bewegungsintervall beträgt 30 Minuten.
  • S-Bahn S9. Sie bringt Sie in 37 Minuten zum Alexanderplatz.

Der Linienbus X7 fährt alle 10-15 Minuten von Schönefeld ab, fährt aber nur bis zur U-Bahn-Station Rudow (U7) am Rande der Hauptstadt.

1 Tag

Der erste Eindruck ist der wichtigste. Beginnen Sie Ihre Reise mit den berühmtesten Sehenswürdigkeiten, und dann wird Ihre Bekanntschaft mit der deutschen Hauptstadt zu einer echten Freundschaft. Viele der ikonischen Orte sind nur wenige Gehminuten voneinander entfernt, einige müssen mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden. Wir empfehlen Ihnen, die Buslinie 100 zu nehmen. Die Route beginnt in der Nähe des Alexanderplatzes und führt am Dom, dem Brandenburger Tor, dem Reichstag, dem Präsidentenpalast Bellevue und der Kaiser-Wilhelm-Kirche vorbei.

Reichstag

Der Ort, an dem die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland geschrieben wird, ist der Mittelpunkt vieler Wanderwege in Berlin. Das mächtige Gebäude, zwischen Spreeufer und Tiergarten gelegen, wurde 1894 für das neue Parlament des wiedervereinigten Deutschlands errichtet. Der Bau dauerte 10 Jahre und verwüstete die Staatskasse für 30 Millionen Mark. Die Idee des Architekten Paul Valott war für ein schweres Schicksal bestimmt.

Um die rivalisierenden Kommunisten in den Augen der Wähler schwärzen zu wollen, inszenierten Anhänger der um die Macht strebenden NSDAP unter der Führung Hitlers 1933 eine Brandstiftung, die einen Teil der Kuppel und des Innenraums zerstörte. 1945 wurde eine noch schrecklichere Tragödie. In den Augen der Soldaten der Sowjetarmee war das Parlamentsgebäude ein Symbol des nationalsozialistischen Deutschlands. Der Reichstag traf das Kriegsende in Trümmern. 1958 begannen die Restaurierungsarbeiten. Nur 19 Jahre später erstrahlte der Reichstag in seiner alten Schönheit.

Das Gebäude ist 137 m lang und 47 m hoch und vereint die Stilrichtungen Klassizismus, Renaissance und Barock. Die Fassade ist mit massiven Säulen geschmückt und das Dach ist mit 4 Türmen verziert, die die Länder symbolisieren, die 1874 Teil Deutschlands wurden. Im Inneren befindet sich ein Plenarsaal des Deutschen Bundestages. Der grandiose Bau wird von einer Kuppel aus Glas und Stahl gekrönt. Sie können ihn im Rahmen einer Exkursion besteigen (Voranmeldung erforderlich).

Brandenburger Tor

Ein markantes Beispiel des klassizistischen Baustils – der Triumphbogen, der den Boulevard Unter den Linden abschließt – ist ein Symbol des Friedens und der Wiedervereinigung des Landes. 1949 betrat das Brandenburger Tor das verbotene Territorium und markierte die Ära der Spaltung zwischen Deutschland und Berlin. Der öffentliche Zugang zum historischen Denkmal wurde erst 1989 eröffnet. Heute werden hier Feiertage gefeiert und wichtige Veranstaltungen abgehalten.

In der Nacht zum 1. Januar versammeln sich tausende Anwohner und Gäste der Metropole am Brandenburger Tor, um unter Gläsern und Gruß das neue Jahr zu feiern. Das historische Gebäude verdankt sein Aussehen Kaiser Wilhelm Friedrich II. Durch seinen Erlass von 1791 wurde die Straße nach Brandenburg mit einem Prunkbogen mit zwei Reihen imposanter dorischer Säulen geschmückt.

Zwei Jahre später wurde ein 26 m hoher und 65,5 m breiter Sandsteinbau mit einer 6 m hohen Quadriga gekrönt. Wer Athen schon einmal besucht hat, dem erinnert das Brandenburger Tor an die Propyläen der Akropolis, die dem preußischen Architekten Karl Gottard Langgans als Vorbild diente.

Gendarmenmarkt

Weiter führt der Weg entlang des Boulevards Unter den Linden, der von Gebäuden aus dem 18. bis 19. Jahrhundert eingerahmt wird. Gehen Sie bis zur Kreuzung Charlottenstraße, biegen Sie rechts ab und in 4 Minuten sind Sie auf einem der schönsten Plätze Europas. Heute genießen sie die Ruhe, Anmut von Baudenkmälern, Melodien von Straßenmusikanten und Open Air Konzerten.

Und vor 300 Jahren befanden sich an diesem damals in einem Vorort von Berlin gelegenen Ort Ställe und Kasernen, in denen Kavalleristen des Elite-Gendarmen-Regiments einquartiert waren. Der Gendarmenmarkt umfasst ein architektonisches Trio herrschaftlicher Bauten rund um das Friedrich-Schiller-Denkmal aus weißem Marmor. Wie in einem Spiegel französische und deutsche Zwillingskathedrale, erbaut zu Beginn des 18. Jahrhunderts.

Dazwischen befindet sich die neoklassizistische Konzerthalle, die dem Nationaltheater nachempfunden ist, das durch die Bombardierung des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde. Heute finden hier Konzerte mit symphonischer und Kammermusik statt.

Checkpoint Charlie

Wenn Sie vom Gendarmenmarkt in die Friedrichstraße abbiegen und diese 750 m (Richtung U-Bahnhof Kochstraße) entlanggehen, sehen Sie einen ikonischen Ort, der an die Zeit erinnert, als eine Betonmauer die deutsche Hauptstadt durchschnitt. Checkpoint Charlie ist einer von drei amerikanischen Checkpoints, die während des Kalten Krieges in der geteilten Stadt entstanden. Aufgabe des Checkpoints war es, die Bewegung von Vertretern der alliierten Länder zwischen Teilen des geteilten Berlins zu kontrollieren.

1961 wurde es zur Arena, auf der sich die Panzerkonfrontation zwischen den Truppen der UdSSR und den Vereinigten Staaten entfaltete, die wie durch ein Wunder nicht mit dem Dritten Weltkrieg endete. Heute steht auf dem Gelände des 1990 abgerissenen Checkpoint Charlie eine dem Original nachempfundene Holzbude, an der zwei "Grenzsoldaten" in amerikanischen Uniformen Dienst haben. Auf der anderen Straßenseite befindet sich das Berliner Mauermuseum.

Seine tragische Sammlung zeugt von den zahlreichen Fluchtversuchen über die bewachte Grenze. Zu den Exponaten gehören ein Heißluftballon, ein Miniatur-U-Boot, Sessellifte und andere Spielereien, die nur ein Ziel verfolgen – der starken Umarmung der DDR zu entfliehen.

Berliner Dom

Für die nächste Attraktion kehren Sie nach Unter den Linden zurück und gehen 800m in Richtung Alexanderplatz. Links, zwischen dem Spreeufer und der grünen Wiese des Lustgartens, erhebt sich ein grandioser Bau, dessen Kuppel bis zu einer Höhe von 98 m in den Himmel ragt Kirche und Familiengruft der Hohenzollern.

Alle, die den Tempel betreten, werden von der Gestalt Jesu Christi begrüßt, die in einer segnenden Geste über dem gewölbten Portal eingefroren ist. Das schlesische Granitgebäude ist reich mit Skulpturen, Flachreliefs, Säulen und Sandriken geschmückt. Gekrönt wird diese Pracht von einer Kuppel mit einem Durchmesser von 33 m, die an kleine Kapellen angrenzt. 270 Stufen erklimmen die Starken an Geist und Körper.

Die Innenausstattung des Tempels entspricht der majestätischen Architektur. Hauptobjekte der luxuriösen Innenausstattung sind der Marmoraltar und die prachtvolle Orgel von Wilhelm Sauer. In der Krypta des Doms im Familiengrab sind Vertreter der Herrscherfamilie der Hohenzollern beigesetzt.

Alexanderplatz

Bereits im Jahr 1272 entstand an der Stelle des heutigen Alexanderplatzes, damals durch eine Festungsmauer für die Stadtbewohner verborgenes Gebiet, eine Hinrichtungsstätte und ein Lazarett für Leprakranke. Der Dreißigjährige Krieg nahm seine eigenen Anpassungen vor und zerstörte viele Gebäude und die Hälfte der Bevölkerung. Um den Schutz zu verbessern, wurde eine neue Festung errichtet und die ehemalige Sperrzone trat in die Stadtgrenze ein. Seinen modernen Namen verdankt der Alexanderplatz dem russischen Kaiser Alexander I., der 1805 Berlin besuchte, um ein Abkommen über die Bildung einer antinapoleonischen Koalition zu unterzeichnen.

Heute herrschen auf dem ältesten Platz der Hauptstadt Lärm und Chaos. Straßenmusikanten und Tänzer treten auf, gelbe Straßenbahnen fahren über die Schienen, Büroangestellte huschen umher und zahlreiche Touristen blitzen ihre Kameralinsen. Man kann den Alexanderplatz lieben oder hassen, aber man kann nicht gleichgültig daran vorbeigehen. Hier befinden sich antike Gebäude, gesichtslose Bauwerke aus DDR-Zeiten, große Einkaufszentren und berühmte Sehenswürdigkeiten: Friedensuhr, Rotes Rathaus, St. Maria, Brunnen "Neptun" und "Völkerfreundschaft".

Berliner Fernsehturm

Das bekannteste Wahrzeichen des Alexanderplatzes ist das höchste Gebäude Deutschlands - ein 358 m hoher Stahlbetonbau Die Idee des Bauens, der mit seinen gigantischen Dimensionen alle historischen Gebäude überschattet, wurde 1965 von Walter Ulbricht, dem Führer der Kommunisten, geboren Partei der DDR. Vier Jahre später erhob sich über Berlin ein Fernsehturm, gekrönt von einer Stahlkugel und einer 118 Meter hohen Antenne.

Wenn Ihnen nicht schwindelig ist, gehen Sie auf die Aussichtsplattform oder besuchen Sie das Restaurant Sphere. Seine sich langsam drehende Halle mit Panoramafenstern bietet die Möglichkeit, aus 207 Metern Höhe die schöne Aussicht auf die Metropole zu bewundern. Das Celestial-Menü begeistert mit klassischer europäischer Küche: Berliner Schnitzel, Tomatenpüreesuppe, Forellenfilet mit Zitrussauce und ein Lammmedaillon. Das Mittagessen kostet 15-25 Euro, für das Abendessen müssen Sie 35-60 Euro bezahlen.

Ticket für einen kurzen Besuch des Fernsehturms - 21,50 €
Bevorzugter Einlass: Berliner Fernsehturm mit Fensterplatz - 23,50 €
Fast Track und Tisch nicht am Fenster - 19,50 €
Bevorzugter Einlass und VIP-Dinner - 93,90 €

Nikolaiviertel

850 Meter vom Fernsehturm entfernt liegt die Altstadt, deren antike Laternen und gemütliche "Spielzeughäuser" sich im Wasser der Spree spiegeln. Das ist das Nikolaiviertel. Schlendern Sie durch die engen, gepflasterten Gassen, trinken Sie ein Bier auf der offenen Veranda eines traditionellen deutschen Restaurants, besuchen Sie einen der winzigen Geschäfte lokaler Kaufleute und Sie erhalten einen Eindruck davon, wie Berlin im Mittelalter aussah.

Das moderne Nikolaiviertel ist eine nachgebaute Nachbildung eines im Zweiten Weltkrieg völlig zerstörten und 1987 wiederbelebten Viertels. Sie hat ihren Namen von der Kirche St. Nikolaus - die erste Stadtkirche in Bezug auf das Dienstalter, laut Archivdokumenten, die 1230-1250 erstellt wurde. Heute wird die neugotische Backsteinbasilika, geschmückt mit zwei grünen Türmen, als Museum genutzt. Die Dauerausstellung informiert über die Geschichte und architektonische Besonderheiten der Nikolaikirche.

Kaiser-Wilhelm-Kirche

Ein jüngerer, aber nicht weniger berühmter Tempel – die Kaiser-Wilhelm-Kirche – schmückt West-Berlin. Vom Alexanderplatz werden Sie mit der S-Bahn (Linien S 3, 5, 7, 9 bis Haltestelle S+U Zoologischer Garten) oder den Bussen Nr. 100 und 200 (Haltestelle Breitscheidplatz) hierher gebracht. Protestantischer Tempel, erbaut 1891-1895. als Zeichen des Respekts vor dem deutschen Kaiser Wilhelm I., besser bekannt als Gedächtniskirche.

1943 zerstörte ein Angriff der alliierten Luftwaffe die Struktur fast vollständig. Erst 14 Jahre später fiel die Entscheidung, die Ruine zu restaurieren, und nach weiteren 4 Jahren tauchte die Gedächtniskirche wieder vor den Augen der Berliner auf. Der Westturm des renovierten Heiligtums blieb baufällig und erinnerte die Nachfahren an die Schrecken des Krieges.

Autos dröhnen herum, Hunderte von Passanten hetzen ihren Geschäften nach. Aber man muss nur das verkrüppelte Gebäude betreten – und man findet sich in einer Welt voller sattem Blaulicht und schallender Stille wieder. Decke und Wände sind ein vielfarbiges Mosaik, über dem Altar schwebt die Gestalt des Erlösers mit ausgestreckten Armen. Sonntags werden hier evangelische Gottesdienste abgehalten und wochentags Friedensgebete angeboten. Im Gebäude befindet sich auch eine Gedenkstätte.

Kurfürstendamm

Aus der Gedächtniskirche stammt das Handelsmekka der Metropole - Kurfürstendamm oder Kudamm, wie die Einheimischen ihn nennen. Die Geschichte der Straße führt uns bis ins Jahr 1542 zurück, als im Westen der Stadt ein Pferdeweg entstand, der das Königsschloss mit dem Jagdschloss im Gut Grunewald verband. Zeit verging. Im Jahr 1871 wurde durch die Wiedervereinigung der deutschen Länder das Deutsche Reich geboren. Sein Reichskanzler Otto von Bismarck beschloss, dem schmalen Pfad einen großstädtischen Glanz zu verleihen.

1886 donnerte die erste Straßenbahn über den pompösen 3,5 Kilometer langen Boulevard. Seitdem ist das Leben hier in vollem Gange. Shopaholics auf der ganzen Welt sprechen mit Ehrfurcht von diesem Ort. Zwischen schicken Restaurants, gemütlichen Cafés und Häusern, Spitzenbalkonen und kunstvollen Flachreliefs gibt es Boutiquen berühmter Designer von Kleidung, Schuhen und Schmuck. Läden, die mit Schildern von Louis Vuitton, Chanel, Hermes, Dior, Bvlgari dekoriert sind, helfen Ihnen, in die Welt der Haute Couture einzutauchen ... Am Anfang der Promenade befindet sich ein Budget-C&A und ein 7-stöckiges Karstadt-Einkaufszentrum.

Spree- und Landwehrkanalrundfahrt

Um einen aufregenden Tag ausklingen zu lassen und nach dem kulturellen Berlin-Marathon zu entspannen, empfehlen wir an Deck eines Motorschiffs, das Ausflugsfahrten auf der Spree macht. Ausflugsschiffe legen von den Anlegestellen in der Nähe der Bahnhöfe Dom, Kanzlerumt, Friedrichstraße und Hauptbahnhof ab.

Die beliebteste Tour ist eine einstündige Flusskreuzfahrt, bei der Sie die Sehenswürdigkeiten Berlins aus einer anderen Perspektive sehen: Haus der Kulturen der Welt, Regierungsviertel, Reichstag, Museumsinsel, Dom, Fernsehturm und Nikolaiviertel. Wer mehr Zeit an Bord verbringen möchte, kann eine Kreuzfahrt auf der Spree und dem angrenzenden Landwehrkanal unternehmen. Neben den bereits denkmalgeschützten Sehenswürdigkeiten treffen Sie auf Ihrem Weg auf Schloss Bellevue, Schloss Charlottenburg, 64 Brücken und Hochhäuser des Potsdamer Platzes.

Spreerundfahrt (2,5 Stunden) - 18,50 €
4-stündige Flusskreuzfahrt auf Spree und Landwehrkanal - 23 €
Hop-on-Hop-off-Bustour 24 oder 48 Stunden - 22 €

2. Tag

Die deutsche Hauptstadt hat rund 170 Museen und Kunstgalerien. Natürlich können selbst die beliebtesten von ihnen nicht in so kurzer Zeit besucht werden. Daher empfehlen wir Ihnen, sich mit den interessantesten Museen vertraut zu machen und auszuwählen, welchen Ausstellungen Sie einen Tag widmen möchten.

Museumsinsel

Im nördlichen Teil der von der Spree gebildeten Insel befindet sich eine Galaxie einzigartiger Museen, die ihresgleichen sucht. Ausgangspunkt des aus fünf historischen Gebäuden bestehenden Ensembles war das 1830 vom Architekten Schinkel errichtete Gebäude des Alten Museums. Das letzte in der architektonischen Konstellation ist Pergamon, erbaut 1930.

Der prächtige Komplex umfasst:

  • Bode-Museum, dessen Sammlung Haushaltsgegenstände und Kunstwerke aus dem byzantinischen und römischen Reich, Renaissance-Skulpturen und ein numismatisches Büro umfasst.
  • Pergamon, das die Meisterwerke der antiken Kunst und das kulturelle Erbe Asiens und islamischer Staaten darstellt. Die Schätze der Sammlung sind der Altar von Pergamon und das Ischtar-Tor.
  • Ein neues Museum, das sich auf die Sammlung altägyptischer Artefakte konzentriert, darunter uralte Papyri, Sarkophage, Masken, rituelle Accessoires der Priester und das Flaggschiff der Ausstellung - die Büste der Nofretete.
  • Ein altes Museum, das die Kunst der alten Hellenen, Etrusker und Römer widerspiegelt. Zu den Relikten zählen Skulpturen, militärische Ausrüstung, Schmuck, Medaillons, Fresken und antike Grabsteine.
  • Die alte Nationalgalerie lädt Sie ein, die Meisterwerke der Bildhauer- und Malergenies des 19. Jahrhunderts kennenzulernen. Auf drei Etagen werden Werke europäischer Autoren aus den Richtungen Romantik, Klassizismus, Impressionismus und Moderne präsentiert.

Der Eintritt in das Alte Museum und die Alte Nationalgalerie beträgt 10 €. Um die Sammlungen anderer Museen zu sehen, müssen Sie 12 € bezahlen.

Ohne Anstehen: Tickets für das Pergamonmuseum - 12 €
Neues Museum: Ticket ohne Anstehen - 12 €

Karlshorster Museum

Zwieselerstr. 4

Von den unruhigen Beziehungen zwischen den beiden Ländern, die vor mehr als einem halben Jahrhundert erbitterte Feinde waren, erzählen die Ausstellungen des Museums in Karlshorst, einem Stadtteil von Ost-Berlin. Hier, im Offiziersclub, fand am Abend des 8. Mai 1945 ein Ereignis statt, das den weiteren Verlauf der Geschichte bestimmte. Vertreter der Wehrmacht und der alliierten Koalition unterzeichneten die Kapitulationsakte Nazi-Deutschlands. Im Mai 1995, nach dem Abzug der letzten sowjetischen Truppen aus der BRD, öffnete an dieser Stelle erstmals das Deutsch-Russische Museum Karlshorst seine Pforten.

Am Eingang des grauen zweistöckigen Gebäudes werden die Besucher von einem T34-Panzer begrüßt. In den Räumen mit düsteren schwarzen Wänden sind Tausende von Original-Exponaten aus der ganzen Welt gesammelt. Hier finden Sie Militäruniformen, Waffen, Plakate, Tagebücher von KZ-Häftlingen, tausende Feldbriefe, Archivfotos und natürlich die historische Übergabehalle. Der Eintritt in das Museum ist frei.

Museum des menschlichen Körpers "MeMu"

Panoramastraße 1A

2015 wurde am Alexanderplatz das weltweit erste dem menschlichen Körper gewidmete Museum eröffnet. Seine schockierenden Exponate sind Teller – nichts anderes als die Leichen von Menschen und Tieren. Sie wurden vorbehandelt, um Fette und Gewebeflüssigkeiten durch reaktive Polymere zu ersetzen. Diese Methode der Einbalsamierung wurde 1979 von dem exzentrischen Pathologen und gleichzeitigen Museumsgründer Gunther von Hagens erfunden.

Insgesamt werden hier 220 anatomische Exponate ausgestellt. Darunter befinden sich menschliche Organe, Tiere und ganze Körper von echten Menschen, die sich freiwillig entschlossen haben, sich nach dem Tod in Teller zu verwandeln. Die Ausstellung soll den Besuchern, so der Ersteller der Sammlung, die Besonderheiten des menschlichen Körpers, Krankheiten und Anomalien näher bringen. Viele Objekte haben einen provokativen Charakter.

Aufmerksamkeit! Teller können Gefühle der Ablehnung, Ekel und Angst auslösen. Bevor Sie sich entscheiden, MeMu zu besuchen, werfen Sie einen Blick auf die Fotos der Sammlung.

Naturkundemuseum

Invalidenstraße 43

Die Geschichte des Berliner Museums für Naturkunde, das unter Beteiligung der Humboldt-Universität gegründet wurde, reicht bis ins Jahr 1810 zurück. Die Ausstellung zur Evolution des Universums und des Menschen zog 1889 in einen Prachtbau mit mächtigen Säulen und riesigen Fenstern um. In den mehr als 200 Jahren ihres Bestehens ist die Sammlung auf über 30 Millionen Exemplare angewachsen, die vier Hauptthemen repräsentieren: Weltraum, Mineralogie, Paläontologie und Zoologie.

Die Ausstellung des Museums wird durch das zentrale Atrium eröffnet. Vor den Augen der Besucher erscheint das kolossale Skelett eines Giraffat-Titan-Dinosauriers. Der einzigartige Riese, 13,27 m hoch und 22 m lang, ist umgeben von lebensgroßen prähistorischen Dinosauriern. Darunter sind Centrosaurus, Pterodactyl, Allosaurus und der Urvogel Archaeopteryx. Andere Ausstellungen sind nicht weniger interessant. Hinter den Glasvitrinen werden tausende Modelle und ausgestopfte Vertreter der Fauna, Halbedelsteine, Metalle, Fragmente von Meteoriten ausgestellt ... Die Perle der Sammlung ist die Tristan Otto Hall - das einzige vollständige Tyrannosaurus-Rex-Skelett in Europa.

Museum für moderne Kunst

Alte Jakobstraße 124-128

Wenn Sie die konzeptuellen Strömungen der Kunst des 20. Jahrhunderts verstehen und schätzen, dann besuchen Sie das Museum für Moderne Kunst, das sich im Gebäude des inzwischen stillgelegten Hamburger Bahnhofs befindet. Die ehemaligen Bahnsteige und Wartesäle beherbergten 2.000 Exponate in den Stilrichtungen Pop Art, Expressionismus, Avantgarde und Moderne. Neben Skulpturen und Gemälden enthält die Galerie Fotografien und Installationen.

Beim Gang durch die großzügigen Hallen werden Sie auf ungewöhnliche Exponate stoßen. Was bedeutet zum Beispiel ein mit Stroh verziertes Fallrohr? Die Idee der Macher des Museums ist es, den Besuchern die Idee zu vermitteln, dass in der zeitgenössischen Kunst die Meisterschaft des Autors oft nicht durch das von ihm geschaffene Werk, sondern durch sein Leitmotiv bestimmt wird. Damit Ihnen die Objekte nicht sinnlos und lächerlich erscheinen, nutzen Sie die Dienste eines Audioguides.

Der Ticketpreis beträgt 10 €.

Madame Tussauds-Museum

Unter den Linden 74

240 m vom Brandenburger Tor entfernt treffen Sie die am meisten verehrten Persönlichkeiten der Welt. Natürlich handelt es sich dabei nicht um lebende Menschen, sondern um deren Wachskopien, die manchmal nur schwer von den Originalen zu unterscheiden sind. Die Berliner Filiale des London Wax Museum, 1835 von der talentierten Bildhauerin Maria Tussauds (geb. Grossholz) geschaffen, lädt täglich Gäste der Stadt ein, Prominente zu treffen.

Auf einer Fläche von 2.500 m² werden in 9 Themenräumen 120 Statuen ausgestellt. Karl Marx, John F. Kennedy, Mikhail Gorbatschow, Albert Einstein, George Clooney, Leonardo DiCaprio, Angelina Jolie, Rihanna und Michael Jackson erscheinen vor den Besuchern wie lebendig. Touristen dürfen die Exponate nicht nur anfassen, sondern auch mit ihnen fotografieren. Bilder von Ihnen, die neben Angela Merkel eine Rede halten oder Fußballstar Ronaldo umarmen, werden in Ihrem Fotoalbum einen würdigen Platz einnehmen.

Der Preis für ein Standardticket beträgt 21,00 €.

Deutsches Historisches Museum

Unter den Linden 2

Der Boulevard Unter den Linden eröffnet das mit Reliefkompositionen und Skulpturen geschmückte Zeughausgebäude, das 1730 am Ufer des Spreekanals entstand. Die Emporen des zu Ehren des preußischen Kaisers Friedrich I. errichteten Barockgebäudes beherbergten das königliche Zeughaus. Nach der Teilung Deutschlands wurden hier die Sammlungen des Museums für Geschichte der DDR ausgestellt. 1994 zog eine Ausstellung vom Reichstag ins Zeughaus, deren Exponate die ersten in der Sammlung des neuen Deutschen Historischen Museums wurden.

Auf einer Fläche von 8.000 m² erscheinen nun zahlreiche Relikte als Illustrationen der Vergangenheit vor dem Publikum. Von Saal zu Saal gehen (insgesamt 23) lernen die Gäste die Zeit der Entstehung des primitiven Gemeindewesens, die Herrschaft des Römischen Reiches, die Zeit der Hohenzollern, die Kriege, an denen Preußen teilnahm, kennen , und dann das vereinte Deutschland, sowie die Zeit der Spaltung und der anschließenden Wiedervereinigung des Staates.

Der Besuch kostet 8 €.

Tag 3

Wir schlagen vor, den dritten Tag in der deutschen Hauptstadt im zentralen Zoo zu verbringen - dem grünen Dschungel im Westen der Stadt. Wenn Sie jedoch nicht von der Schönheit der Flora und Fauna angezogen werden, widmen Sie diese Zeit der Erkundung des steinernen Dschungels. Beginnen Sie Ihren Tag mit der Erkundung der Berliner Mauer, schlendern Sie über den Flohmarkt im Mauerpark, bewundern Sie die Metropole von einer Heißluftballongondel aus und besuchen Sie das Herz des modernen Berlins am berühmten Potsdamer Platz.

Berliner Zoo

Hardenbergplatz 8, Budapester Straße, 32

Ein Muss im Ausflugsprogramm für Berlin-Touristen mit Kindern ist ein Besuch im Tierreich – dem größten europäischen Landschaftszoo im Westen der Metropole. Auf einer gepflegten Grünfläche in geräumigen Freiluftkäfigen koexistieren mehr als 19.4 Tausend Vertreter der Tierwelt. Das dreistöckige Gebäude des Aquariums beherbergt 13.000 Reptilien, Amphibien, Fische und Insekten.

Es wird mehrere Stunden dauern, um das Gebiet von 35 Hektar zu erkunden. Für die Bequemlichkeit der Besucher ist der Park mit einem Restaurant, einem Café und Erholungsbereichen ausgestattet.Für die kleinen Gäste hat der Berliner Zoo einen riesigen Spielplatz und eine Koppel mit Haustieren vorbereitet: zahme Kinder, Schafe und Schweine. Noch unterhaltsamer wird der Zoobesuch durch die regelmäßige Fütterung seiner vierbeinigen und geflügelten Bewohner und die Show, die täglich um 15:15 Uhr von einer freundlichen Seelöwengesellschaft organisiert wird.

Denkmal der Berliner Mauer

Bernauer Straße 111

Die 28-jährige Tragödie – die Zeit, als Deutschland und seine Hauptstadt durch einen 3,6 Meter hohen Betonzaun getrennt waren – erinnern heute an die über die Stadt verstreuten Fragmente dieses unheimlichen Bauwerks, die Doppelreihe von Pflastersteinen und Gedenkstätten, die dem Berliner Mauer. Einer dieser Komplexe entstand 2010 in der Bernauer Straße und hieß ursprünglich „Memory Window“. An der Stelle, an der die Grenzzone von 1961 bis 1989 verlief, wurde ein Denkmal errichtet - ein Denkmal aus rostigem Stahl, auf dem Fotos von Anwohnern angebracht waren, die beim Versuch, die Grenze zu überschreiten, ums Leben kamen.

Heute umfasst die 1,4 km lange und 4 Hektar große Gedenkstätte Wachtürme, eine im Jahr 2000 auf den Fundamenten einer zerstörten Kirche errichtete Kapelle und ein Dokumentationszentrum. Ein unscheinbares graues Gebäude birgt in seinen Mauern persönliche Gegenstände von Bürgern, Archivfotos, Zeugenaussagen und Tonaufnahmen. Auf dem Dach befindet sich eine Aussichtsplattform.

Mauerpark

Gleimstraße 55

Wenn der letzte Tag Ihres Berlin-Aufenthalts auf einen Sonntag fiel, verbringen Sie ein paar Stunden mit einem Spaziergang durch das Gebiet, das bis 1990 an die Berliner Mauer grenzte. Heute ist das ehemalige Ödland voller Leben. Seit 2004 befindet sich hier der größte Flohmarkt der Stadt. Beim Flirten durch die langen Einkaufsstraßen stolpert man über ein längst verstorbenes Grammophon des frühen 20.

Unter all diesen Antiquitäten gibt es originelle Souvenirs, Vintage-Schmuck und sogar billige Pelzmäntel. Das weite Gebiet im Prenzlauer Berg ist jedoch nicht nur bei Händlern beliebt. Straßenmusikanten, Pantomimen, Tänzer, Clowns und Zauberer demonstrieren täglich ihre Kunst im Mauerpark, Skateboarder zeigen atemberaubende Tricks, Freaks und Karaoke-Fans versammeln Schaulustige. Man kommt hierher, um in entspannter Atmosphäre den Alltag zu vergessen, das ein oder andere Glas Bier zu trinken und ein kleines Picknick auf der grünen Wiese zu machen.

Heißluftballonfahrt Die Welt

Zimmerstraße 95-100

Berlin überrascht seine Gäste immer wieder aufs Neue. Wer sich in die Rolle von Ballonfahrern spüren und die Schönheit der Stadt aus 150 m Höhe betrachten möchte, wird jeden Tag wunderbare Unterhaltung genießen - die Auffahrt im Heißluftballon. Freies Überfliegen der Hauptstadt wird nicht möglich sein - der Ballon ist mit einem starken Stahlseil sicher an der Winde befestigt. Aber ein unvergessliches Erlebnis und eine schöne Aussicht auf das Zentrum der deutschen Hauptstadt sind garantiert!

Ein mit Helium gefüllter Ballon, der 30 Personen gleichzeitig in einer Gondel aufnehmen kann, ist einer der größten Passagierballone der Welt. Die Flugsession dauert 15 Minuten. Wichtig! Bei starkem Wind findet der Aufstieg aus Sicherheitsgründen nicht statt. Der gekaufte Gutschein kann an einem anderen Tag verwendet werden. Arbeitszeiten: von 10:00 bis 22:00 (01.04–30.09) und von 11:00 bis 18:00 (01.10–31.03).

Eintrittspreise: 23 € (Erwachsene), 18 € (Jugendliche 11-17 Jahre) und 10 € (Kinder 3-10 Jahre).

Potsdamer Platz

Glas, Stahl und Beton – so erscheint der Potsdamer Platz für Touristen – der Ort, an dem das Herz der modernen Großstadt schlägt. Bereits 1838 entstand hier ein Bahnhof und Anfang des 20. Die Bomben des Zweiten Weltkriegs verwandelten den Platz, der früher auch nachts voller Leben war, in eine riesige Einöde. Mit dem Bau der Berliner Mauer wurde sie zu einer bewachten Sperrzone entlang der Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland.

1994 begann die Wiederbelebung des legendären Potsdamer Platzes. Die weltberühmten Architekten Helmut Jan, Hans Kohlhoff und Renzo Piano arbeiteten an der Schaffung eines modernen Mini-Viertels, Wolkenkratzern und futuristischen Bauten, die historische Sehenswürdigkeiten abheben. Dank ihnen entstand in 6 Jahren ein 103 Meter hoher Wolkenkratzer "Kolhoff", ein 26-stöckiger Wolkenkratzer der Deutschen Bahn Holding, Restaurants, Casinos, Nachtclubs, Geschäfte, Premium-Apartments, Daimler City und Sony Center Quartiere.

Sony Center

Die Hauptattraktion des Potsdamer Platzes ist das Sony Center - ein Architekturensemble bestehend aus 7 hochmodernen Gebäuden, deren Bau 600 Millionen Euro gekostet hat. Ein IMAX-Kino, eine elitäre Wohnanlage, Restaurants, Büros großer Holdinggesellschaften, darunter die Europazentrale der Sony Corporation, umgeben den offenen inneren Platz. Die Überreste des berühmten, im Krieg zerstörten Grand Hotel Esplanade sind in eine der Gebäudewände integriert. All diese Pracht wird von einer Kuppel aus Stahl und Glas gekrönt, die den japanischen Berg Fujiyama symbolisiert.

Besonders schön ist das Sony Center am Abend. Mehrfarbige Strahler beleuchten das spektakuläre Walmdach und erzeugen ein einzigartiges Farbspiel. Zu diesem Zeitpunkt kann der Apfel nirgendwo fallen. In den wärmeren Monaten ist das interne Forum mit Kinobesuchern und Restaurantbesuchern gefüllt. Im Dezember, wenn die zauberhafte Advents- und Weihnachtszeit kommt, funkelt eine riesige kegelförmige Lampe in Blaulicht. Zwischen den zahlreichen Bäumen verstecken sich funkelnde fantastische Wesen, heißer Glühwein fließt wie ein Fluss und es werden märchenhafte Darbietungen gespielt.

5 nützliche Tipps zum Geldsparen in Berlin

Die Hauptstadt Deutschlands ist in die Liste der europäischen Großstädte mit demokratischen Preisen aufgenommen. Aber auch hier trifft der Tourist auf notwendige und manchmal unvorhergesehene Ausgaben. Wenn das Wort „Sparen“ für Sie keine leere Phrase ist, befolgen Sie die Ratschläge, wie Sie Ihren Geldbeutel während Ihres Berlin-Trips nicht leeren.

  1. Reisen in der deutschen Metropole ist kein billiges Vergnügen. Ein Standardticket für die Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel für 120 Minuten kostet 2,80 €. Wenn Sie sich aktiv in der Stadt bewegen möchten, kaufen Sie eine WelcomeCard. Es bietet Ihnen unbegrenzte Fahrten und Ermäßigungen (bis zu 50%) auf Restaurants, Ausflüge und berühmte Sehenswürdigkeiten (einschließlich des Berliner Fernsehturms und Madame Tussauds).

Die Karte kostet für 72 Stunden 28,90 €. Die kostenpflichtige WelcomeCard kann an ausgewiesenen Stellen der Flughäfen, des Hauptbahnhofs, der Tourist-Informationen am Brandenburger Tor, im Einkaufszentrum Europa-Center und im Hotel Park Inn by Radisson am Alexanderplatz abgeholt werden.

  1. Sind Sie ein Kenner einzigartiger Artefakte und das Hauptziel Ihrer Reise nach Berlin ist es, historische Relikte kennenzulernen? Dann kaufen Sie Ihren Museumspass Berlin Pass im Voraus und genießen Sie 3 Tage lang die Sammlungen von mehr als 30 renommierten Museen und Ausstellungshäusern. Der Abopreis beträgt 29 €. Für Schüler und Studenten (bei Vorliegen des entsprechenden Zeugnisses) kostet der Einkauf 14,50 €.
  1. Günstige Restaurants und Cafés in Berlin helfen dir beim Essen zu sparen. Nachmittags gibt es einen Snack mit türkischem Döner (3,5 €), Berliner Bratwurst in Currywurstsauce (3,5 €), Kartoffelsuppe (3 €) oder einem saftigen Kotelett (7 €). Leckeres und günstiges Essen gibt es bei Mustafa Gemüse Kebap in der Neuen Promenade 7, Der Wurstler in der Chausseestraße 12, Biergarten im Restaurant Zollpackhof in der Elisabeth-Abegg-Straße 1, Scheers Schnitzel am Warschauer Platz 18 oder in den Fußgängen großer Einkaufsmöglichkeiten Zentren.
  1. Wenn Sie Sightseeing mit aktivem Einkaufen kombinieren möchten, wählen Sie für Ihre Reise den Zeitpunkt des zweiwöchigen Verkaufs, wenn die Rabatthöhe 65% erreicht. Der Sommer-SALE beginnt vom 20. bis 25. Juli. Im Winter beginnt die Jagdsaison zu günstigen Preisen vom 20. bis 30. Januar.
  1. Achten Sie bei der Auswahl eines günstigen Hotels im Zentrum Berlins auf die Budget-Hotels der Mercury-Ketten (ab 80 € pro Nacht), Ibis (ab 60 €), Meininger (ab 49 €), Novum (ab 65 €) und Motel One (ab 60 €) ... Alle befinden sich nur wenige Gehminuten von U-Bahn-Stationen und beliebten Sehenswürdigkeiten entfernt.

Berlin-Route für 3 Tage auf der Karte

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