Die 15 besten Parks in Berlin

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Berlin wird zu Recht als eine der grünsten europäischen Hauptstädte bezeichnet. Die Metropole ist bekannt für ihre zahlreichen gepflegten Plätze und Gärten, auf denen Sie Ihre Zeit angenehm und ruhig verbringen können. Die Gesamtfläche aller Plantagen übersteigt 5.000 Hektar. Jeder Stadtteil hat seine eigenen malerischen Oasen. Berliner Parks sind von historischem, ästhetischem und ökologischem Wert. Gartenanlagen sind Beispiele für Landschaftskunst.

Tiergarten

Die größte grüne Oase der deutschen Hauptstadt ist der Tiergarten. Es ist ein beliebter Urlaubsort für Einwohner und Besucher Berlins. Hier können Sie dem Trubel der Großstadt entfliehen. Die malerische Ecke nimmt ein riesiges Gebiet von mehr als 200 Hektar ein. Sauber geschnittene Rasenflächen, Hecken und Gewässer koexistieren mit naturbelassenen Wäldern, weitläufigen Wiesen und steilen Schluchten. Der Park ist mit einem gut präparierten Wegenetz bedeckt, dessen Gesamtlänge etwa 30 Kilometer beträgt.

Der Tiergarten ist einer der ältesten Parks in Europa. Seine Geschichte reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Der prächtige Ort diente als Jagdrevier der deutschen Könige. Wilde Tiere wurden in das umzäunte Waldgebiet geworfen, um Trophäen für die erfolgreiche Jagd hochrangiger Regierungsbeamter bereitzustellen. Ende des 18. Jahrhunderts wurde aus dem privilegierten Gebiet ein öffentlicher Park. Bei einem gemütlichen Spaziergang durch die wunderschöne Naturlandschaft können Touristen viele Sehenswürdigkeiten sehen.

Dies sind Denkmäler, Gedenkstätten, Teehäuser und alte Gebäude. Interessant ist die Allee mit Skulpturen berühmter Persönlichkeiten Deutschlands und das Denkmal für die gefallenen sowjetischen Soldaten während des Vaterländischen Krieges. In der Mitte des Parks erhebt sich die Siegessäule, die zu Ehren der Siegeszüge Preußens gegen Frankreich, Österreich und Dänemark im 19. Jahrhundert errichtet wurde. Seine Höhe erreicht 67 Meter. An der Spitze des Denkmals steht eine vergoldete Statue der Göttin Victoria, die in ihren Händen einen Lorbeerkranz und einen Zauberstab hält.

Lustgarten

Unweit des Berliner Doms befindet sich ein wunderbar gemütlicher Lustgarten. Zu verschiedenen Zeiten fanden hier Militärparaden und massive politische Demonstrationen statt. Militärische Katastrophen des 19.-20. Jahrhunderts haben die Parkzone mehr als einmal verzerrt. Nachdem sie Zeiten der Verwüstung, des Vergessens und der Verwüstung überstanden hat, erfreut diese gegenwärtige, prächtig ausgestattete Ecke das Auge mit der Schönheit der Landschaftsgestaltung.

Gepflegte Rasenflächen mit grünem Gras sind durch gerade Wege in mehrere Sektoren unterteilt. Entlang des Parks wurden Zierbäume und Sträucher gepflanzt. Bänke, Tierfiguren und ein Brunnen laden zu einem gemütlichen Spaziergang ein. Der Lustgarten beherbergt das Museum für Antike Kunst. Vor dem Gebäude ist eine majestätische Granitschale mit einem Durchmesser von sieben Metern installiert.

Treptower Park

Unter den grünen Ecken Berlins sticht der Treptower Park hervor, der sich im Südosten der Stadt erstreckt. Das riesige, gepflegte Territorium mit einer Fläche von 90 Hektar ist nicht nur für seine Größe und Bepflanzung bekannt. Hier wurde ein Gedenkkomplex errichtet, der den siegreichen sowjetischen Soldaten gewidmet ist, die die Welt vom Faschismus befreit haben. Der Treptow Park vereint die Merkmale einer Fluss-, Wald- und Wiesenlandschaft. All dies trägt zu einem angenehmen Spaziergang bei.

Der Eingang zum Parkgelände ist ein Triumphbogen. Es zeigt die ewigen Worte an die gefallenen Helden. Außerdem werden die Besucher von einem kleinen Denkmal „Trauerndes Mutterland“ begrüßt. Die Allee der weinenden Birken, die die russische Natur verkörpert, führt zu den symmetrischen riesigen Sockeln in roter Farbe. Dies ist eine Art Tor, das die gebeugten Banner symbolisiert. Zu beiden Seiten des Granitbaus stehen, kniend und mit gesenkten Köpfen, Skulpturen von zwei Soldaten. Auffallend ist die perfekte Detaillierung der Bilder.

Vor den Besuchern des Parks erscheinen Gassen mit schneeweißen Sarkophagen. Jeder von ihnen ist mit geschnitzten Flachreliefs bedeckt, die verschiedene Episoden der Schlachten der tapferen Helden der Verteidiger der Menschheit vor dem faschistischen Regime darstellen. Etwa siebentausend sowjetische Soldaten, die bei der Befreiung der Stadt starben, sind hier begraben.

Das zentrale Objekt des Komplexes ist ein bronzenes Denkmal für den Soldaten-Befreier, das auf dem Hügel errichtet wurde. Die Höhe der Skulptur zusammen mit dem Sockel beträgt 12 Meter. Die Figur eines Soldaten der Roten Armee hält einerseits ein gerettetes deutsches Mädchen, mit der anderen schneidet er mit einem Schwert ein faschistisches Hakenkreuz. Das Denkmal kann über die Treppe erreicht werden. Als Prototyp des Denkmals dient Sergeant Nikolai Maslov. Die meisten militärhistorisch interessierten Berliner kennen seine Leistung.

Botanischer Garten Berlin

Der Botanische Garten Berlin lädt seine Gäste ein, eine sehr beeindruckende Pflanzensammlung kennenzulernen. Ein Besuch im Garten wird jedes touristische Programm der Gäste der deutschen Hauptstadt schmücken. Das Territorium ist in thematische Zonen unterteilt, die von einer eigenen farbenfrohen Atmosphäre duftender Aromen dominiert werden. Der im 19. Jahrhundert gegründete Park war ursprünglich ein Erholungsgebiet mit grünen Rasenflächen, Blumenbeeten und künstlichen Seen. Im Laufe der Zeit hat sich aus einer gemütlichen Ecke ein Forschungszentrum entwickelt, in dem etwa 22.000 Pflanzenarten gezüchtet wurden.

Auf dem Territorium des Gartens gibt es mehrere Gewächshäuser, in denen verschiedene exotische Blumen angebaut werden. Besucher des Parks können blühende Orchideen, Kakteen, Bananensträucher, Kaffeebäume, Kamelien, Farne, Baobabs, Rhododendren, Bambus und viele andere Exponate der tropischen Flora sehen. Insektenfressende Blumen verdienen besondere Aufmerksamkeit. Touristen wird gezeigt, wie Raubpflanzen Insekten fressen.

Es wird eine große Freude sein, durch Palmenalleen, Nadelbäume, Almwiesen, ordentlich geschnittene Sträucher und Sümpfe mit Heidedickicht zu wandern. Die einzigartige Landschaft des Gartens ist mit natürlichen Kompositionen aus der ganzen Welt dekoriert.

Reichstag

Das architektonische Wahrzeichen Berlins ist das Reichstagsgebäude. Dies ist eines der berühmtesten Parlamentsgebäude der Welt. 1945 wurde das majestätische Bauwerk zum Hauptziel der Roten Armee. Es wurde von sowjetischen Truppen gestürmt, und mit dem Hissen des Siegesbanners auf der Kuppel wurde dem Großen Vaterländischen Krieg ein Ende gesetzt.

Vor dem Reichstagsgebäude befindet sich eine beeindruckende grüne Wiese, auf der Sie sich hinlegen oder auf einem perfekt getrimmten Rasen sitzen können. Hier machen Touristen schöne Fotos vor der Kulisse des berühmten Gebäudes. Bänke werden nur entlang der Straße installiert. Im angrenzenden Park setzen Städter und Gäste ihren Spaziergang fort. Für sie inszenieren Straßenkünstler und Entertainer regelmäßig verschiedene Aufführungen.

Berlin WelcomeCard: Reisen, Ermäßigungen und Führung - 19,90 €
Hop-on-Hop-off-Bustour für 24 oder 48 Stunden - ab 22 €
Ticket für einen kurzen Besuch des Fernsehturms - 21,50 €
Bevorzugter Einlass: Berliner Fernsehturm mit Fensterplatz - 23,50 €
Kaffee im Restaurant Käfer auf dem Dach des Reichstags - 19,90 €
Panoramapunkt-Ticket - 7,50 €
Eintritt in die Berliner Museen: 3-Tages-Pass für 30+ Museen - 29 €

Friedensgärten in Marzahn

Im Osten der deutschen Hauptstadt, im Raum Marzahn, gibt es eine malerische und gemütliche Ecke voller Ruhe, Stille und Beschaulichkeit. Dies sind erstaunlich schöne Gärten, in denen kulturelle Traditionen und stilistische Merkmale der Landschaftskunst verschiedener Völker - Japaner, Chinesen, Koreaner, Briten, Balinesen, Marokkaner, Italiener und viele andere Nationalitäten - nachgebildet wurden.

Ästhetische Freude bereitet die Bewunderung der zahlreichen exotischen tropischen und orientalischen Pflanzen. Hier können Sie die Blüte von Sakura, Lavendel, Rose, Flieder, Jasmin, Chrysantheme und Azalee sehen. Kiefern-, Bambus-, Eichen- und Ahornalleen sind mit wunderschönen Skulpturen und mysteriösen Totems gefüllt, die der Legende nach die Gegend vor bösen Geistern schützen.

Gartenpavillons, klassische Teiche mit überspannten Brücken, Wasserfälle, Springbrunnen und Steinkompositionen bilden beeindruckende Landschaften. Komplizierte Gebäude wecken echte Neugier, darunter Teehäuser, Gewächshäuser, anmutige Pavillons und Pagoden. Der östliche Garten, umgeben von einer vier Meter hohen Mauer, verdient Aufmerksamkeit. Es ist mit kunstvollen Gebäuden mit Mosaikplatten, Rundgewölben, bunten Ornamenten, Fliesen, Bögen und Säulen geschmückt. Die abwechslungsreiche Färbung der Pflanzen sättigt den Garten mit rosa und lila Farben.

Volkspark Friedrichshain

Der älteste Ort der Erholung und Unterhaltung der Berliner ist der Volkspark Friedrichshain. Die Eröffnung erfolgte 1848 auf Initiative von König Friedrich II. von Preußen. In dieser gepflegten Ecke können Sie auf gepflegten Wegen gemütlich flanieren, auf einer grünen Wiese unter üppigen Baumkronen liegen. Hier finden regelmäßig Theateraufführungen und Open-Air-Filmvorführungen statt. Es gibt Picknickplätze.

Das Gebiet von Friedrichshain ist reich an Spazierwegen, Spiel- und Sportplätzen, Pavillons und Restaurants. Die Hauptattraktion des Parks ist eine vierstufige märchenhafte Brunnenanlage mit Bogengalerie. Das Becken ist geschmückt mit skulpturalen Kompositionen in Form von Figuren aus den Märchen der Gebrüder Grimm, die jedem Deutschen von Kindesbeinen an bekannt sind. In der Nähe, am Ufer eines großen Teiches, befindet sich ein japanischer Garten mit einem Pavillon, in dem eine Glocke installiert ist, die den Kampf der zivilisierten Menschheit gegen die atomare Bedrohung symbolisiert.

Mauerpark

Echte Sammler, Antiquitätenliebhaber und Jäger nach "Schätzen" vergangener Epochen sollten in den Mauerpark gehen. Dies ist ein beeindruckender Flohmarkt, auf dem jeden Sonntag eine besondere Atmosphäre der Raritätensuche herrscht. Hier finden Sie einzigartiges Geschirr, Gemälde, Schallplatten, Briefmarken, seltenen Schmuck, Bücher, Kleidung, Möbel und viele andere Raritäten. Der Mauerpark befindet sich dort, wo bis Ende der 1980er Jahre ein Teil der berüchtigten Berliner Mauer verlief.

Nach dem Abriss entstand ein unbebautes Grundstück, das von den Anwohnern ausgewählt wurde, die tapfer dafür kämpften, den Raum vor einer Massenbebauung zu bewahren. Für echte Festivalstimmung sorgen Straßenmusiker und Künstler unterschiedlicher Genres, die neben dem Markt ihre Kunst zeigen und alle mit ihrem Talent begeistern. Im Park ist ein 800 Meter langes Stück der Berliner Mauer erhalten geblieben. Als Denkmal hinterlassen, ist die Wand mit bunten Zeichnungen, Graffiti und Inschriften geschmückt.

Humboldthain

Am nördlichen Stadtrand von Berlin, neben dem Bahnhof, befindet sich der Volkspark Humboldthain. Seit 1869 ist diese gemütliche Ecke ein Rastplatz für die Arbeiter der umliegenden Fabriken. Die Bewohner der Umgebung schätzen Humboldhain für seine duftenden Rosenalleen, einen dichten Hain aus hohen, sich ausbreitenden Laubbäumen, einen Garten mit gestutzten Sträuchern und Picknick-Rasen. Zahlreiche Geschäfte sind buchstäblich im Grün der Hecke begraben.

Malerische Bepflanzungen kontrastieren mit dem erhaltenen Flakturm aus der Zeit des Dritten Reiches. Auf einem Hügel erhebt sich ein grandioser Festungsbau aus Beton, zu dem eine Treppe und ein sauber gepflasterter Serpentinenweg führen. Die Oberseite der Batterie dient als Aussichtsplattform.

Britzer Park

Die Landschaftsgartenanlage Britzer ist ein klassisches Beispiel für einen malerischen Park in Berlin, in dem Sie sich abseits des Großstadttrubels erholen können. Es ist hier verboten, mit Hunden spazieren zu gehen und Fahrrad zu fahren. Der Ort ist für ruhige Outdoor-Aktivitäten, Picknicks, Sport und Bücherlesen ausgelegt. Das Territorium von mehr als 90 Hektar zieht Besucher mit seiner natürlichen Umgebung, interessanten Strukturen und Skulpturen an. Touristen werden von gepflegten Rasenflächen, einer Vielzahl üppiger Bäume, Rasenflächen mit Rosen, Rhododendronhainen und zahlreichen Blumenbeeten erwartet.

Besonders beliebt ist der Garten im Mai, wenn die blühenden Kirschblüten die Farbe des Parks mit rosa Farben füllen. Der zentrale Teil von Britzer wird von einem künstlichen See mit Buchten und Inselchen eingenommen. Es gibt viele Brücken über den Teich. Die Ufer sind von steinernen Böschungen begrenzt. Auf einer der großzügigen Rasenflächen befindet sich eine Sonnenuhr mit Uhrzeit, Tag und Monat. Durch die Gartenanlage verläuft ein Weg mit von Lianen umrankten Dreiecksbögen.

Victoria-Park

Die Parkanlage „Victoria“ ist an den Hängen eines naturbelassenen Hügels im Berliner Stadtteil Kreuzberg angelegt. Jeden Tag versammeln sich viele Menschen unterschiedlichen Alters an einem gemütlichen malerischen Ort. Erstaunliche Landschaften laden zu einem gemütlichen Spaziergang zwischen Ulmen, Eichen und Eschen ein. Eine ausdrucksstarke Attraktion des Parks ist das Nationaldenkmal, das zu Ehren des Endes des Befreiungskrieges gegen Napoleon 1813-1815 errichtet wurde. Die monumentale Komposition ist ein zwanzig Meter hoher Turm im gotischen Stil.

Es ist mit gusseisernen Zierelementen, Skulpturen und zahlreichen nach oben gerichteten Zinnen verziert. Am Fuße des Denkmals sprudelt ein künstlich kaskadierender Wasserfall und fließt anmutig den Hang hinab, was dem Ort einen besonderen Charme verleiht. In unmittelbarer Nähe des Baches befindet sich ein Biergarten, in dem Besucher frisches deutsches Fassbier genießen können. Auf der von Wald umgebenen Terrasse stehen Tische mit bequemen Stühlen.

Verlassener Vergnügungspark Spreepark

Der Spreepark ist eine der geheimnisvollsten und mystischsten Ecken der deutschen Hauptstadt, ein verlassener Vergnügungspark aus DDR-Zeiten. Einst ein beliebter Urlaubsort für Erwachsene und Kinder, zieht es heute nur noch Liebhaber dunkler Empfindungen und neugierige Touristen an. Lediglich desolate Unterhaltungspavillons und rostige, mit Büschen und Gras bewachsene Karussells erinnern an die einstige Feststimmung, die im Spreepark von 1969 bis 1989 herrschte.

Zerstörte Achterbahnen, Überreste von Elementen der Fahrgeschäfte, eine verlassene Kindereisenbahn und ausgefranste Skulpturen, die kürzlich die Besucher begrüßten, trauern. Ein riesiges Riesenrad erhebt sich über einem mit Schlamm bedeckten Teich. Mit Windböen beginnt sich das riesige Gebilde zu drehen und stößt ein eisiges Schleifen von Eisen aus.

Zoo

Begeisterte Eindrücke vom Besuch des Berliner Zoos, einer der Hauptattraktionen der deutschen Hauptstadt, werden den Touristen noch viele Jahre in Erinnerung bleiben. Mehr als 15.000 Tierarten leben und leben auf dem wunderschön gepflegten Territorium, das in die Vegetation eingetaucht ist. Die Menagerie wurde 1884 gegründet. Es beherbergt jährlich etwa 2,5 Millionen Menschen. Der 35 Hektar große Zoo ist in Themenbereiche unterteilt – Volieren, ein Aquarium und ein Terrarium.

Für zahlreiche Vertreter der Fauna wurden günstige Lebensbedingungen geschaffen, die ihrem natürlichen Lebensraum möglichst nahe kommen. Geräumige Freiluftkäfige sind mit allem ausgestattet, was für ein komfortables und freies Leben der Tiere notwendig ist. Dies wird durch natürliche Reliefs erleichtert: grüne Rasenflächen, schattige Alleen mit hohen üppigen Bäumen, sandige Lichtungen, Teiche mit felsigen Ufern, Steinbrocken.Touristen werden Elefanten, Giraffen, Bären, Nashörner, Tiger, Affen, Hirsche, Flusspferde, Löwen und viele andere Tiere bewundern.

Pandas, Gorillas und Kiwivögel sind in exotischen Pavillons zu sehen. Pinguine und Pelzrobben tummeln sich im Pool unter den freudigen Ausrufen der Zuschauer. Einige wärmeliebende Tiere werden in geschlossenen Gehegen hinter Glas gehalten. Der Stolz des Berliner Zoos ist das Ozeanarium, das drei Stockwerke des Gebäudes einnimmt. Die einzigartige Unterwasserwelt ist hier weit verbreitet. In 250 Aquarien schwimmen Schwärme von bunten Fischen, Quallen, Seepferdchen, Haien, Rochen und anderen Vertretern des Unterwasserreichs.

Pfaueninsel

In der Nähe von Berlin, an der Havel, befindet sich eine einzigartige Parkanlage - die Pfaueninsel. Dieser Ort wurde von der UNESCO zum Naturschutzdenkmal des Welterbes erklärt. Die Fläche der Insel beträgt über 60 Hektar. Der preußische König Friedrich Wilhelm II. war noch immer mit seiner Anordnung beschäftigt. Ende des 18. Jahrhunderts ließ der Monarch auf der Insel einen malerischen Landschaftsgarten anlegen, eine Pfauenschule anlegen und eine kleine schneeweiße gotische Burg errichten, die bis heute in ihrer ursprünglichen Form erhalten ist.

Die Wege, Weiden, weitläufigen Wiesen und breiten Eichenalleen dienten der königlichen Familie als Rückzugsort und Rückzugsort für verschiedene Tiere. Neben der Burg mit zwei symmetrischen Türmen wurden hier zu unterschiedlichen Zeiten mehrere Gebäude errichtet: ein Kavalleriehaus, ein Milchviehbetrieb und Wirtschaftslager. Zwischen dem dichten Laubdickicht lauert ein antiker Portikus.

Das aktuelle Territorium des Parkkomplexes ist für jedermann zugänglich. Hier können Touristen die Naturlandschaft genießen, ein Picknick machen und die architektonischen Sehenswürdigkeiten bewundern. Die wahren Besitzer der Insel sind immer noch Pfauen, die stolz, frei und imposant die Wege entlang gehen. Sie haben keine Angst vor Gästen und nehmen gerne Köstlichkeiten an.

Körnerpark

In einem typischen Wohngebiet der deutschen Hauptstadt befindet sich eine der malerischsten und romantischsten Ecken der Stadt - das Erholungsgebiet Körnerpark. Es wurde Anfang des 20. Jahrhunderts an der Stelle einer Kiesgrube gegründet. Der geadelte Bereich ist von einer Stützmauer umgeben, da der Park sieben Meter unter dem Straßenniveau geteilt ist. Gepflegte Rasenflächen, große Bäume, Hecken, Rhododendron-Alleen, Blumentöpfe und Blumenbeete schaffen eine angenehme Atmosphäre zum Entspannen.

Im westlichen Teil des Körnerparks befindet sich ein Altbau - ein Gewächshaus mit Terrasse, eine Cafeteria und eine Kunstgalerie. Treppen, Balustraden, Balustraden und Skulpturen bestechen durch ihre Raffinesse. An der Ostseite des Parks ist ein Kaskadenbrunnen installiert. Auf der zentralen grünen Wiese, die von einem Wasserkanal eingerahmt wird, ist das Begehen verboten. Dies wird durch ein Hinweisschild angezeigt.

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